Die wahren Helden und Heldinnen des Alltags sind an Telefonen zu finden, die einem guten Zweck dienen. Gehörte man doch nur selbst zu ihnen!
Seit Veröffentlichung der „Correctiv“-Recherche gibt es eine Demowelle. Sechs Protokolle von Menschen, die sich jetzt politisch engagieren wollen.
Politisches Engagement ist für unsere Autorin selbstverständlich und lohnt immer. Das heißt allerdings nicht, dass die Lasten gerecht verteilt wären.
Mein kommunistischer Sohn Mehmet hat ein neues Geschäftsmodell entdeckt: Er mischt Nazis auf und verdient gut dabei.
Andrea de Luna hilft in Altona mit ihrem Verein „Dein Topf“ bedürftigen Menschen. Kürzlich hat die Heavy-Metal-Band Metallica 40.000 Euro gespendet.
Jugendliche randalieren, weil sie sozial ausgegrenzt werden, sagt Ralf Gilb von Outreach. Mehr Jugendarbeit, keine härteren Strafen, sei die Lösung.
Auf einem Bauernhof in Rinteln möchte Ekkehard Neugebauer privat 100 ukrainische Geflüchtete unterbringen. Der Landkreis lehnt das Angebot ab.
Früher ließ er Korken knallen, heute lässt er Brunnen bauen: Ex-Fußballstar Neven Subotić über seine Stiftung und die Verantwortung des Prominentseins.
Vor 30 Jahren entstand die erste deutsche Straßenzeitung. Corona und die Digitalisierung setzen die Magazine heute unter Druck. Zukunft? Ungewiss.
Mit seinem Vorstoß zur sozialen Pflichtzeit scheint Bundespräsident Steinmeier einen Nerv getroffen zu haben. Doch auch Befürworter melden Bedenken an.
Die Website „Beds for Ukraine“ bringt Geflüchtete und Schlafplatz-Anbieter*innen zusammen. Entwickelt hat sie die Geographin Julia Levermann.
Auf eine Wehrpflichtdebatte folgt der Vorschlag eines Gesellschaftsjahres für alle. Würden junge Menschen und Einrichtungen davon profitieren?
Ist es legitim, Gutes zu tun, nur um sich selbst besser zu fühlen? Der Ethikrat sieht das pragmatisch.
Viva Con Agua baut ein Hotel im Hamburger Münzviertel. Der Verein versucht einen Balanceakt zwischen Gemeinnützigkeit und Profit.
Als Stadtrat und Vorsitzender des Heimatvereins fühlt sich der Zugezogene Günther Langer in Siegen längst wie ein Einheimischer.
Ronald Prieß legte sich als Kind mit prügelnden Lehrern an, als Erwachsener setzte er sich beruflich für Kinder ein – zuletzt als Referent der Linken.
Hamburgs Sozialbehörde baut Personalpool auf, der in der Krise Engpässe ausgleichen soll. Träger sollen Beschäftige für andere Bereiche ausleihen.
Als Hussam Al Zaher 2015 nach Hamburg kam, halfen ihm Freiwillige. Viele der Geflüchteten von damals wollen jetzt etwas zurückgeben, meint er.
Manche Menschen müssen etwas tun, wenn um sie alles den Bach runtergeht. Sie bekämpfen damit das eigene Ohnmachtsgefühl – und helfen anderen.