Die Argumentationslinien gegen vermeintliche Wokeness sind alt. Doch ein Blick zurück zeigt: Keines der Schreckensszenarien ist jemals eingetreten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Was ist in Großbritannien an den Universitäten los? Zwischen Wokeness und der Sicherung alter Pfründen. Notizen aus Academia.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Essay
Fynn Kliemann schimpft angriffslustig über die „woke Szene“. Damit ist er nicht allein. Aber was meint er eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Die Vizepräsidentschaft von Kamala Harris in den USA ist kein Fortschritt. Aber sie könnte helfen, Illusionen über Identitätspolitik zu zerstreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ich-Texte über Krankheiten sind „in“ wie noch nie. Unsere Autorin hat Diabetes Typ 1. Das ist ihr Plädoyer gegen die Krankheitsberichte dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Debatte über das biologische und soziale Geschlecht wäre spannend – nur geht es bei „Wokeness“ um einen fundamentalistischen Wahrheitsanspruch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Reise zu sich selbst: Psychoboom und Neoliberalismus treffen auf linke und rechte Identitätspolitik in Philipp Sarasins Buch über das Jahr 1977.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Urheber des Ausschlussverfahrens gegen Sahra Wagenknecht prüfen den Gang vor die Schiedskommission. Die Partei widerspräche ihr zu wenig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die britische Professorin Kathleen Stock ist der Ansicht, dass Geschlecht biologisch begründet ist. Nun wurde sie zum Ziel transaktivistischen Furors.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kritik der linken Identitätspolitik und ihrer Konstruktionsfehler: Warum sie auf ihre klassische Weise keinen Erfolg haben kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Bürgerliche Medien“ bekommen wegen deren Debatte zur Identitätspolitik den Negativpreis „Goldene Kartoffel“ – auch die taz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der US-Kulturwissenschaftler Louis Chude-Sokei über Musik als Zuhause, Schwellen in den Zonen des Übergangs und vielfältige Formen von Blackness.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bei Amazon kann man jetzt gezielt in Shops einkaufen, die von Schwarzen, Militärs oder Frauen geführt werden. Fortschrittlich ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gendersternchen schaffen neue Hürden und schließen jene, die wenig oder nicht lesen können, aus. Sprache sollte nicht unnötig verkompliziert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die sackfreien Jahre: Die aktuelle Literatur ist auf keine schlichten Begriffe zu bringen, so frei ist sie. Aber was ist los mit der Literaturkritik?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Soziologe Steffen Mau wirft im Gespräch einen differenzierten Blick auf die Debatte um Identitätspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Interview
Die Linke-Politikerin Sahra Wagenknecht ist der Ansicht, „Lifestyle-Linke“ bereiten Sozialabbau und Rechtspopulismus den Weg. Ein Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Judith Sevinç Basads Buch „Schäm dich“ ist eine polemische Abrechnung mit der neuen Wokeness – und ihrer Teilung der Welt in Gut und Böse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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