Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Wort „normal“ meint heute keinen Apparat der strengen Disziplinierung mehr – sondern eine Suche nach gesellschaftlichem Minimalkonsens.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ist der Erwerb einer Fremdsprache kulturelle Aneignung? Ja, meint Kevin Kühnert und entfacht den nächsten Streit um Identitätspolitik. Eine Satire.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Identitätspolitik ist vielen zuwider, weil sie sich nicht betroffen fühlen und als „normal“ sehen. Über das Verhältnis linker Milieus zu Normalität.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Klassenfrage wird seit neuestem wieder vermehrt gestellt – allerdings identitätspolitisch und mit moralischem Unterton.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Vom Elend des Mainstream-Universalismus und von exklusiver Identitätspolitik. Was KritikerInnen nicht sehen wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im Streit über Wolfgang Thierses Thesen sollten die Älteren mehr Verständnis für Minderheiten an den Tag legen – auch für deren Wut auf die Mehrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Autor und Dramaturg Bernd Stegemann legt sich mit der Cancel Culture an und stolpert in seinem neuen Buch über die eigenen Thesen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sozialdemokraten streiten über die Grenzen von Identitätspolitik. Der Debatte, die nur am Rande die SPD betrifft, würde Abkühlung gut tun.
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Typ: Kommentar
Der alte, weiße, heterosexuelle, cis Mann braucht dringend etwas Zärtlichkeit. Aktuell fühlt er sich wieder besonders bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Mithu Sanyal über ihren ersten Roman „Identitti“, Diversität im Literaturbetrieb und die Lust daran, Grenzen zu überschreiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Linksemanzipatorisch mit Drall zum Autoritarismus oder kulturkonservativ in Richtung reaktionär: Wie nimmt man 2021 den Ernst der Lage ernst?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Minderheitenpolitik findet nicht mehr nur in der Linken statt. Das kann man als Fortschritt lesen, gäbe es nicht den Link zu einem Gegenwartsparadigma.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wie wird die Welt besser? Der Philosoph Markus Gabriel über moralisches Wachstum, China, soziale Medien und Irrtümer in Identitätsdebatten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Corona, Identitätspolitik, Rechtspopulismus: Wir sind in einer Krise und wissen noch nicht, wie weiter. Eskaliert der Streit in der Gesellschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Warum betonen Rassisten so oft, kein Rassist zu sein? Weil sie alles abwehren, das von außen kommt. Unsere Autorin hat einen gymnastischen Vorschlag.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Linken wird mal wieder eine Spaltung herbeigeredet. Dabei gehören Verteilungs- und Anerkennungspolitik seit jeher zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Allerorten fallen die Denkmäler vermeintlich großer Männer. Ist das Befreiung oder Totenbeschwörung? Und ist Identitätspolitik nicht schon over?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die taz besteht aus vielen sehr unterschiedlichen Stimmen. Doch nicht alle sprechen unter den gleichen Voraussetzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um Jeanine Cummins Thriller „American Dirt“ ist eine Debatte um kulturelle Aneignung entbrannt. Diese sollte ernst diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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