Gegen die Führung der Hamas und auch gegen Netanjahu und Galant hat der IStGh Haftbefehle beantragt. Die Hamas wird sich nicht ändern – Israel schon.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
So viel politisch aufgeladene Aufregung wie noch nie rund um den europäischen Songwettbewerb: Israels Vertreterin Eden Golan stößt auf lautstarke Proteste mit Greta Thunberg, wird bei der Publikumsabstimmung aber stolze Zweite. Der Gesamtsieg geht an Nemo aus der neutralen Schweiz und damit erstmals an eine offen nichtbinäre Person. Und ein Finalist wird disqualifiziert. taz-Experte Jan Feddersen zieht Bilanz2, 12, 17
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Washington zieht das letzte Druckmittel, um eine Offensive in Rafah zu stoppen. Netanjahu steht vor der Wahl: US-Unterstützung oder seine Koalition.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Tödliches Pokern zwischen Hamas und Israel: Nach gescheiterten Verhandlungen über eine Waffenruhe besetzt Israels Armee den wichtigsten Grenzübergang im Gazastreifen, verhindert Hilfslieferungen und greift trotz der Warnungen vor einer humanitären Katastrophe in der überfüllten Grenzstadt Rafah an. Wer kann jetzt noch vermitteln?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kriegführenden Staaten geht es nicht um freien Journalismus, sondern um Propaganda. In Kriegszeiten blüht auch in Demokratien die Doppelmoral.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Das erste Opfer im Krieg ist bekanntlich die Wahrheit. Zu den weiteren Opfern zählen immer wieder Journalisten, die teilweise gezielt getötet werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kommentar
Olaf Scholz im Interview über seinen Regierungsstil, die weiteren Pläne der Ampel und die Angst vor einer Eskalation im Ukrainekrieg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Heikle Debatten über Israels Kriegsführung in Gaza und die deutschen Waffenlieferungen: In Den Haag wehrt sich die Bundesregierung gegen den Vorwurf der Beihilfe zum Völkermord, auch im Inland nimmt die Kritik an den Rüstungsexporten nach Israel zu2, 7, 18
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Nicaraguas Klage gegen Deutschland wegen Israel-Unterstützung ist haltlos. Aber die Bundesregierung muss sich zwischen zwei Dingen entscheiden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in Damaskus, tote NGO-Mitarbeiter*innen durch israelisches Militär in Gaza: Die Furcht vor einer Eskalation des Nahostkriegs wächst3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mit Kohle und Kreide auf Trümmer und Wände: Die Zeichnungen der 21-jährigen Menna Hamouda erinnern an die Opfer des Kriegs 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Familie al-Qattaa sammelt im Internet Geld, um aus Gaza fliehen zu können. Eine ägyptische Agentur organisiert das. Und profitiert enorm vom Leid der Menschen3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Israel, die Hamas und Ägypten nehmen sich wenig, wenn es darum geht, der Zivilbevölkerung zu helfen. Jede Partei sorgt sich um die eigenen Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Humanitäre Minimalversorgung: Nach der tödlichen Massenpanik und israelischen Schüssen auf Hilfesuchende in Gaza werfen jetzt US-Flugzeuge Lebensmittelpakete über dem abgeriegelten Palästinensergebiet ab. Die Hamas und Israel kämpfen unvermindert weiter, eine Waffenruhe scheint nicht in Sicht2, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wähler*innen der Demokraten haben bei den US-Vorwahlen in Michigan „unentschieden“ angekreuzt. Damit entschieden sie indirekt gegen sich selbst.
... gelungener PR-Move der Pro-Palästina-Bewegung in den USA – aber...Pro-Palästina-Bewegung gegen Joe Biden Politischer ...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die diesjährige Sicherheitskonferenz war eine Unsicherheitskonferenz. Dabei bräuchte es gerade jetzt ein Diskussionsforum für Frieden und Abrüstung.
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Quelle: taz
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Typ: Kommentar
Israel sieht sich nach der geglückten Befreiung von zwei Geiseln in seinem Vorgehen in Gaza bestätigt. Am Montag setzte die israelische Armee ihre Luftangriffe auf die Grenzstadt Rafah fort. Auf der anderen Seite zieht Ägypten seine Zäune hoch2, 12
Quelle: taz
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Hunderttausende Menschen sind während des Kriegs nach Rafah in den Süden des Gazastreifens geflohen. Jetzt plant die israelische Regierung dort eine Bodenoffensive. Vier Protokolle über die katastrophale humanitäre Lage vor Ort2–3
Quelle: taz
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Israel stößt im Gazastreifen nach Rafah vor, dem Hauptzufluchtsort der Menschen. Ägypten könnte helfen und die Grenze für Frauen und Kinder öffnen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Was die Terrorgruppe Hamas fordert, ist viel. Dass Israels Ministerpräsident Netanjahu einen Deal zur Geiselfreilassung ablehnt, ist dennoch erbarmungslos.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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