Hunderte ziehen durch Charlottenburg, um an die Vertreibung von Palästinenser während des arabisch-israelischen Kriegs 1947 bis 1949 zu erinnern.
Das Institut für Bewegungs- und Protestforschung hat die Demos gegen rechts zu Beginn des Jahres analysiert. Dabei hat es auch Daten der taz verwendet.
Das Verbot des Schlafmohnanbaus hat zu Protesten in mehreren afghanischen Provinzen geführt. Mehrere Demonstranten wurden erschossen.
Propalästinensisch ist in: Ausrichtung und Wirkung der „Revolutionären 1.-Mai-Demonstration“ hat sich deutlich verschoben. Friedlicher ist sie auch.
Bei der revolutionären 1. Mai-Demo in Stuttgart kam es zu Ausschreitungen. Jetzt machen Polizei und Demonstranten einander Vorwürfe.
Bundesweit wurde am Mittwoch demonstriert. In Berlin blieb die Lage fast überall ruhig. In Stuttgart löste die Polizei eine Demo auf.
In den Vorjahren blieb es ruhig, trotzdem werden am 1. Mai wieder tausende Polizist*innen eingesetzt. Zur Taktik gehören Flutlichter – und die Müllabfuhr.
In Friedrichshain-Kreuzberg protestieren Mieter:innen am Samstag gleich zweimal gegen Verdrängung und Gentrifizierung.
Die Sparpolitik des argentinischen Präsidenten Javier Milei ruiniert den Bildungssektor. Dagegen gehen landesweit 2 Millionen Menschen auf die Straße.
Wer kritisiert, wie Menschen protestieren, will oft nicht über die eigentlichen Themen reden und sich vor ihren politischen Forderungen drücken.
Das Bündnis Palestinians and Jews for Peace demonstriert in Deutschland gegen die Gewalt in Nahost. Kristina Bublevskaya und Nadine Migesel sprechen über ihre Motivation dafür.
Zum Weltfrauentag gingen am Freitag bundesweit tausende Menschen auf die Straße. In der Hauptstadt ist er ein Feiertag. Brandenburg könnte folgen.
Die alten Kumpel wollen auch demonstrieren gehen. Aber mit den Omas? Aber hallo! Dabei ist doch die scharfe Helene aus den Achtzigern.
Mehrere Tausend Menschen protestierten am Samstag getrennt gegen die Münchner Sicherheitskonferenz. Aber alle wollen „Frieden mit Russland“.
Lebenslänglich Bayer: Es ist ein Kreuz mit dem Aiwanger. Bauern, Spediteure und andere Jünger sehen im Führer der Freien Wähler den Heiland.
Senegals Sicherheitskräfte unterbinden mit harter Hand jeden Protest gegen die Absage des Wahltermins 25. Februar. Die Opposition lässt nicht locker.
Der Winter zieht sich krankheitsbedingt dahin. Da kann man ruhig auf dem Sofa die Rolle der Künstlichen Intelligenz übernehmen und Fragen beantworten.
Ende Januar wurde Andreas Mandalka, genannt Natenom, von einem Auto angefahren – und verstarb. Am Sonntag erinnerten Radfahrende an den Aktivisten.
In Deutschland wird auf Großdemos gegen Rechte protestiert. Unsere Autorin fordert: Es ist Zeit für einen Schwarzen schwarzen Block.