Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Man hätte Abdulrazak Gurnah auch kennen können. Denn der Autor verhandelt postkoloniale Fragen, die derzeit auch hier vehement diskutiert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Elke Erb, die stets auf dem Eigensinn der Lyrik beharrte, bekommt den Büchnerpreis. Damit wird die Vielfalt der deutschsprachigen Literatur gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Dass die Leipziger abgesagt wurde, ist schade – aber auch verständlich. Denn nach der Messe ist auch sonst immer die halbe Branche krank.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Lukas Bärfuss bekommt den Georg-Büchner-Preis. Aber kann er repräsentativ für die politische deutschsprachige Gegenwartsliteratur stehen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kommentar von Dirk Knipphals zum Nobelpreis Ishiguro? Für die ...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die schwedische Akademie hat für Bob Dylan keineswegs die Standards gesenkt. Im Gegenteil: Sie zeigt ein zeitgemäßes Literaturverständnis.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
ABSCHIED Götz George ist tot. Es bleiben: seine Schimanski-Jacke, seine Kraftausdrücke zur besten Sendezeit und viele Gründe zur Melancholie ▶Nachruf SEITE 11, 20
... er sie überhaupt abschalten konnte. ⇥DIRK KNIPPHALS Die Jacke Ich war auch...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Man hat das schöne Gefühl, dass die Nobelpreisjury die Bandbreite literarischer Möglichkeiten im Blick hat. Und vor allem: dass in ihr Leser sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Bericht
In der Möglichkeit der Trennung kommt ein Paar erst ganz zu sich. Wer das nicht versteht, versteht die ganze Gesellschaft falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Literaturnobelpreis für Modiano trifft nicht den Falschen, setzt aber auch keine Maßstäbe. Die Akademie hätte deutlichere Zeichen setzen können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mo Yan erhält den Literatur-Nobelpreis und Liao Yiwu den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Unterschiedlicher könnten die Preisträger nicht sein.
.... ist Literaturredakteur der taz. taz Dirk Knipphals
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Lyrik ist beliebt - bekommt in der Öffentlichkeit aber kaum die nötige Aufmerksamkeit. Das wird sich auch mit dem Preis für Tomas Tranströmer nicht ändern.
... Fachkreisen bleiben. Eigentlich sehr schade. DIRK KNIPPHALS ist Redakteur für Literatur bei...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutsche sind gut darin, sich soziale Bewegungen schlecht zu reden, weil sie nicht alle Ideale verwirklicht bekommen. Das gleiche droht nach dem Obama-Wahlsieg.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Wer sich in seiner Jugend vom Summer of Love inspirieren ließ, wird sich auch 40 Jahre später die sexuellen Freiheiten nicht mehr ausreden lassen - wie Andreas Dresens neuer Film zeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Günter Grass ist der vitalste Vertreter eines Autorenmodells, dessen literarische Einfälle und Engagement in der Bundesrepublik beidermaßen gebraucht wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Doris Lessing, die "große alten Dame der Literatur", hat den Preis verdient. Doch die Erfahrung zeigt - hier wird vielmehr ein Thema, als ein Autor ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In den letzen Jahren wurden viele Überraschungsbücher zu Bestsellern. Das liegt an einer gelegentlich übersehenen Größe - den Lesern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Ingmar Bergman wollte mit "Szenen einer Ehe" erreichen, dass Paare miteinander über ihr Glück reden. Das Reden geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kampf der Ideologien KOMMENTAR VON DIRK KNIPPHALS Wenn in unserer Gesellschaft über ...
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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