MENSCHENRECHTE Während der Diktatur in Argentinien soll der Autokonzern Mitarbeiter an die Militärjunta ausgeliefert haben, so der Vorwurf. In den USA wird der Fall nicht verhandelt, entschied der Oberste Gerichtshof
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: was fehlt
Gegen argentinische und chilenische Militärs durfte der spanische Richter Garzón ermitteln. Gegen Franco-Generäle klagt nun eine argentinische Richterin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Seite 1
KINDSRAUB Während der Militärdiktatur in Argentinien, 1976 bis 1983, wurde gefoltert, gemordet, Menschen verschwanden. Aber es wurde auch mit den Kindern der Verfolgten gehandelt. Die Geschichte von Carlos Rodolfo d’Elia
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
PAPST Franz Jalics, dessen Entführung durch Argentiniens Militärdiktatur Zweifel am damaligen Verhalten des Papstes ausgelöst hatte, spricht ihn von jeder Schuld frei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auch der neue Papst hat das Recht, sich zu ändern. Symbolhandlungen aber können Aufklärung und Aufarbeitung nicht ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Franz Jalics hat für das Ansehen von Papst Franziskus einiges getan: Dieser stehe nicht hinter Jalics Entführung in der argentinischen Militärdiktatur.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
FRANZISKUS Der neue Papst stoppte damals in Argentinien seine Priester, so der Rechercheur Horacio Verbitsky
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der neue Papst hat in den 70ern Jesuiten bei der Junta angeschwärzt. Das sagt der Investigativjournalist Horacio Verbitsky.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Menschenrechtler streiten über die Rolle Bergoglios zur Zeit der Junta. Der neue Papst will das Ausmaß des Terrors nicht gekannt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fast 30 Jahre nach Ende der Diktatur hat ein zweiter großer Prozess gegen ihre Schergen wegen Entführung, Folter und Verschwindenlassen von Personen begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Roadtrip durch Argentinien in die dunkelste Vergangenheit der Deuschen: In dem Roman „Wakolda“ begibt sich die Autorin Lucía Puenzo auf die Suche nach Josef Mengele.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Klage versucht eine argentinische Familie einen Film über ihre Vorfahren zu verhindern. Es geht um die Vernichtung der Urbevölkerung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Ex-Diktator Videla wegen systematischen Raubes von Kindern politischer Gefangener zu 50 Jahren Haft verurteilt. Er zeigt im Prozess keine Reue, sondern wirft den ermordeten Müttern vor, ihre ungeborenen Kinder als Schutzschilde missbraucht zu haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Urteil gegen Argentiniens Ex-Diktator Videla ist ein historischer Schritt. Hinweise über die in der Diktatur verschwundenen Kinder gab es im Prozess jedoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ARGENTINIEN Der frühere Militärdiktator Jorge Videla rechtfertigt den Mord an tausenden Menschen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
LEBENSLAUF Zwischen allen Fronten: Elsa Osorio widmet sich in „Die Capitana“ der argentinischen Spanienkämpferin Mika Echebéhère
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Erstmals sind Leichenfotos von Menschen aufgetaucht, die von Argentiniens Militärs in den 70er Jahren lebend aus Flugzeugen geworfen wurden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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