Mindestens 14 Betriebsräte "verschwanden" 1976/77 bei Daimler Benz Argentinien. Jetzt verklagen Angehörige den Konzern in den USA.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Die Folterer und Mörder der Militärdiktatur in Argentinien kommen nicht unbehelligt davon. Das ist ein stiller Trost für die vielen Opfer der brutalen Militärs und für die Mütter der Plaza de Mayo
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Während andere Regierungen ihrer Bürger aus den Händen der argentinischen Militärs befreiten, blieb den Deutschen jede Hilfe versagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Urteil im Käsemann-Prozess kommt zu spät: Weder der Hauptangeklagte noch die Eltern der Ermodeten konnten diesen historischen Moment miterleben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mit einem Urteil in Argentinien ist nach 34 Jahren der Mord an Elisabeth Käsemann gesühnt worden. Sie ist eines von tausenden Opfern des Militärregimes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Daimler-Benz muss sich wegen Verbrechen in Zeiten der Militärdiktatur vor einem US-Gericht verantworten. Der Vorwurf: der Konzern habe unliebsame Betriebsräte den staatlichen Folterknechten ausgeliefert, um einen Streik in einem Werk zu beenden
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
EICHMANN Bettina Stangneths Quellenarbeit dekonstruiert viele Lügen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
In einem Verfahren wegen Kindesraub stehen die noch lebenden Chefs der Militärjunta vor Gericht. Etwa 500 Kinder wurden in Haft geboren, ihre Mütter getötet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Exjuntachef Videla wird nach der annullierten Begnadigung erneut zu lebenslanger Haft verurteilt. Der Friedensnobelpreisträger Esquivel spricht von einem „weltweiten Präzedenzfall“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Argentinien rechnete mit einer erneuten Kandidatur Néstor Kirchners bei der Präsidentschaftswahl 2011. Doch nun starb der frühere Präsident überraschend im Alter von 60 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Sollte Spanien Menschenrechtsverbrechen aus der Zeit des Bürgerkriegs und der Franco-Diktatur nicht verfolgen, müssen argentinische Gerichte tätig werden. Später Sieg für Ermittlungsrichter Garzón
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DOKUDRAMA Anhand der Tondokumente eines tagelangen Interviews mit dem NS-Kriegsverbrecher Adolf Eichmann hat Raymond Ley „Eichmanns Ende“ rekonstruiert – formal puristisch, inhaltlich facettenreich (So., 21.45 Uhr, ARD)
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Medien
MENSCHENRECHTE Wegen Verbrechen in der berüchtigten Folterkaserne Campo de Mayo muss der 82-jährige Reynaldo Bignone ins Gefängnis
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In Buneos Aires steht ein ehemaliger Lagerkommandant vor Gericht. Die Bundesrepublik klagt mit. Unter den Opfern ist auch die 1977 ermordete Elisabeth Käsemann.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
ARGENTINIEN Ein argentinisch-niederländischer Staatsbürger muss sich bald in Buenos Aires vor Gericht verantworten. Er soll während der Militärdiktatur Häftlinge aus Flugzeugen ins Meer geworfen haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
ARGENTINIEN Präsidentin Kirchner ordnet die Freigabe von Dokumenten aus der Zeit der Militärherrschaft an. Doch viele Beweise gegen die Folterer dürften längst vernichtet sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
PROZESSBEOBACHTER Der Berliner Anwalt Wolfgang Kaleck reist nach Buenos Aires. Bei den Verfahren gegen argentinische Militärs ist die Bundesrepublik Nebenklägerin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
ARGENTINIEN In Buenos Aires läuft ein Prozess gegen 17 Militärangehörige. Die Anklage lautet auf Menschenrechtsverbrechen unter der Militärdiktatur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Interview mit dem Menschenrechtsanwalt Rodolfo Yanzón zur Aufarbeitung der Verbrechen der Militärdiktatur. Am 6. Oktober beginnt der Prozess zum ehemals größten Gefangenenlager in Buenos Aires.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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