Ein Warschauer Berufungsericht spricht zwei polnische Historiker*innen von dem Vorwurf der Verleumdung frei. Die reagieren mit Genugtuung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mutter war Vertriebene und starrsinnig, was den Holocaust angeht. Unsere Autorin reist nach Pommern, wo alles seinen Anfang nahm.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Ihr Leben lang sehnte sie sich nach Pommern zurück, der Holocaust war für sie „Propaganda“: Die Mutter der TV-Journalistin Marion von Haaren wurde im Zweiten Weltkrieg vertrieben. Nun arbeitet die Tochter ihre Geschichte auf20–22
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Geste des Kanzlers vor dem Denkmal des Warschauer Ghettos ist berühmt. Doch Polens Bürger erfuhren damals nichts von dem Akt der Versöhnung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vom „Ausverkauf“ sprachen Rechte angesichts der neuen Ostpolitik. Brandts Geste in Warschau polarisierte die Bundesrepublik wie nie zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Ernst-Reuter-Platz wurde am 81. Jahrestag des deutschen Überfalls auf Polen ein Denkmal für die polnischen Befreier Berlins eingeweiht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gleich hinter Berlin lässt sich auf Zugstrecken gen Osten gemeinsame Geschichte erleben. Und Osteuropa kommt näher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Longread
Auf diesen und den folgenden Seiten berichten Zeitzeugen, wie sie das Ende des Kriegs erlebt haben. Es sind Soldaten der Alliierten, befreite Verfolgte und junge Deutsche. So unterschiedlich sie diesen Tag erlebten: Für alle hat er sich in ihr Gedächtnis eingebrannt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
SPD-Politiker Markus Meckel plädiert für ein Polen-Denkmal in Berlin. Es soll nicht an NS-Opfer erinnern, sondern an Polens Bande zu Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Osteuropa wird die Erinnerungspolitik nationaler. In Berlin streitet man, wie man an den Vernichtungskrieg im Osten erinnern soll.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Juden mit deutschen Wurzeln heißen in Israel Jeckes. Im November trauern sie um die Toten der Pogromnacht und feiern Lebenswillen und Tradition.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Subkultur der DDR war fasziniert vom Nachbarland Polen. Alexander Pehlemann war in den 80er Jahren Punk in Vorpommern und erinnert sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
In Hamburg wird der Prozess gegen Bruno D. vorbereitet. Der 92-Jährige sagt, er habe vom Massenmord gewusst. Aber schuldig fühle er sich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In einer beeindruckenden Rede bekannte sich der neue Bürgermeister Andreas Bovenschulte zur Freundschaft Bremens mit Danzig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Vor 75 Jahren ermordeten die Nazis die letzten Sinti und Roma in Auschwitz. Emran Elmazi ist mit 500 Jugendlichen zur Gedenkfeier angereist.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Am 1. August 1944 begann der Aufstand der polnischen Heimatarmee gegen die deutsche NS-Besatzung. Fotos von damals zeigen selten die Wahrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren starb B. Traven. Sein Biograf Jan-Christoph Hauschild über diesen faszinierenden Autor – und auch seine dunklen Seiten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Moskauer Stanislawski- und Nemirowitsch-Dantschenko-Musiktheater findet morgen die Uraufführung der Oper „Frau Schindler“ des US-Komponisten Thomas Morse statt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Regierung und Rechtsradikale feiern gemeinsam den 100. Unabhängigkeitstag Polens. Das ist eine Katastrophe für die polnische Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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