Zum 100. Jahrestag der Unabhängigkeit Polens wollen wieder Nationalisten durch Warschau marschieren. Die Regierung macht mit.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Der Kampf um die „Ostmark“ blieb bis zum Ende der Weimarer Republik ein Thema deutscher Nationalisten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Angeklagte Johann R. will von den Nazi-Verbrechen im KZ Stutthof nichts mitbekommen haben. Dabei war der SS-Mann dort selbst Wachmann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am Freitag kommt Angela Merkel nach Warschau. Zuvor machen Polens Präsident Duda und Premier Morawiecki Stimmung gegen Regierung und Medien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der polnische Populismus wurzelt im Aufbruch von 1989. Der Streit der Dissidentengeneration vergiftet das Land bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Antisemitismus war in Polen ein Rezept gegen die Krise des Kommunismus. Die Juden wurden aus dem Land gejagt. Einer kehrt Jahre später zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Regierungschef Morawiecki spricht von „jüdischen Tätern“. Juden in Israel und den USA sind aufgebracht und fordern Entschuldigung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Polens Ministerpräsident spricht von „jüdischen Tätern“. Das ist durch nichts belegter Unsinn und ebnet den Weg zur historischen Lüge.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Errichtet werden soll ein Denkmal für alle polnischen NS-Opfer. Dabei geht es gerade nicht darum, nur „ethnischer Polen“ zu gedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Initiative will an Opfer der deutschen Besetzung von 1939–1945 erinnern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Anna Kloza erinnert Białystok an seine jüdischen Bewohner. Für ihr Engagement wird sie angefeindet. Sie gibt dennoch nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der US-Präsident lässt sich in Warschau frenetisch feiern – und deutet einen Kurswechsel der amerikanischen Außenpolitik an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Spielfilm widmet sich der deutschen Besetzung in Polen während des 2. Weltkriegs. Das ist gar nicht so leicht und unschuldig bleibt am Ende niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Vita Der jüdische Intellektuelle verließ 1968 seine Heimat wegen einer antisemitischen Kampagne
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In dem Örtchen Malyj Trostenez bei Minsk haben die Nazis zwischen 1942 und 1944 Tausende Juden auch aus Hamburg, Bremen und Stade erschossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Protest Was machen die bronzenen Wichtel da? Auf Spurensuche in Breslau
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Er suchte nach immer neuen, besseren Visualisierungen für das, was war. Der polnische Regisseur Andrzej Wajda starb im Alter von 90 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polen Die letzten noch verbliebenen Sowjetdenkmäler sollen aus den Stadtzentren entfernt und in einem Freiluftmuseum in Borne Sulinowo wiederaufgebaut werden. Das wird kontrovers debattiert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Sejm nennt die Massaker in Wolhynien von 1943 einen „Genozid“. In der Ukraine reagieren einige drauf sehr verärgert.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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