Für einen Hinterhalt im Schanzenviertel beim G20-Gipfel gibt es keine Beweise. Die Polizei sah bei der Randale lange zu. Eine bewusste Eskalation?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
G20-Gipfel: Dezernat interne Ermittlungen ermittelt in 98 Fällen gegen Polizisten wegen Straftaten gegen Demonstranten. Die Ermittlungen dauerten laut Polizei länger, weil keine Fluchtgefahr bestehe – im Unterschied zu den inhaftierten Demonstranten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nachdem Journalisten beim G20 ausgeschlossen wurden, haben Behörden alle Daten gelöscht. Das ist rechtswidrig und verhindert eine Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das BKA löscht Daten im Skandal um die Presseakkreditierungen beim G20-Gipfel. Eine Rekonstruktion wird so erschwert.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
CDU und Die Linke werfen rot-grüner Koalition einen mangelnden Willen zur Aufklärung vor. Gehe das so weiter, drohe ein echter Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem Weg nach Hamburg wurden G20-Kritiker*innen zu Unrecht von der Polizei festgehalten. Grundrechte wurden ihnen verwehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der G20-Ausschuss hat getagt. Aber statt nach Erklärungen zu suchen, weichen die Verantwortlichen aus, sobald es interessant wird.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der G20-Ausschuss trifft sich in Hamburg zur ersten Arbeitssitzung. Die Akten sind allerdings größtenteils geschwärzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
G20 Stansilaw B. wurde mit Böller und Pfefferspray erwischt. Anwalt hält Verfahren für rechtswidrig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der Sonderausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wird ab kommender Woche die Ereignisse rund um den G20-Gipfel aufarbeiten. Er hat dann ein Jahr Zeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das BKA entschuldigt sich bei JournalistInnen, denen in Hamburg die Akkreditierung entzogen worden war. Nicht alle haben bisher eine Aufkunft erhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Hamburg Gab es zu viel Polizeigewalt rund um den G20-Gipfel? Müssen wir uns an SEK-Einsätze bei Demos gewöhnen? Wie ist das Verhältnis zur Roten Flora? Polizeipräsident Ralf Martin Meyer im taz-Interview ▶ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ralf Martin Meyer kritisiert die Haltung der Anwohner im Schanzenviertel und verteidigt den Einsatz von Gewalt bei den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Körperverletzung, Bedrohung, Nötigung: Gegen 49 Polizisten laufen Verfahren. Amnesty kritisiert Hamburgs Bürgermeister Scholz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Dezernat Interne Ermittlungen der Polizei ermittelt in 49 Fällen wegen Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Betroffene können sich melden – nur macht das keiner
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Polizei-Reue
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Als sich Hamburgs Innenausschuss mit den G20-Ereignissen beschäftigte, zeigte sich vor allem eine Weigerung, Realität zu akzeptieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz leugnet Fälle von Polizeigewalt beim G20-Gipfel. Die taz und Betroffene können Anderes bezeugen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Kritik am Polizeieinsatz gibt es auch unter Polizisten. Politiker fordern härteres Vorgehen gegen gewaltbereite Linksextreme – zur Not mit Fußfesseln.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Haben Autonome das Hamburger Schanzenviertel verwüstet? Ein Anwohner sagt, die Randale ging von Gaffern aus, während die Polizei eingeschüchtert wirkte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
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