Misshandlung Leo C. schrieb auf Facebook, dass er Samstagnacht in Hamburg grundlos von Polizisten angegriffen und eingesperrt worden sei. Hier sein Post
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) sagt, es habe während des G20-Gipfels keine Polizeigewalt gegeben. Jan van Aken (Die Linke) nennt das eine Lüge.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Nach dem G20-Gipfel entpuppen sich Behauptungen der Polizei als falsch. Inzwischen sind zahlreiche Übergriffe durch Polizist*innen dokumentiert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Haben Senat und Polizeiführung bei ihrem Vorgehen in Hamburg Tote in Kauf genommen? Es ist Zeit für einen Untersuchungsausschuss.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die politisch-mediale Aufregung um die Krawalle in Hamburg lenkt vom Scheitern des Gipfels ab – und vom politischen Charakter der Riots.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das sagt Olaf Scholz Hamburgs Bürgermeister entschuldigt sich, dass es während des G20-Gipfels nicht an jedem Ort zu jeder Zeit gelungen sei, die öffentliche Sicherheit aufrechtzuerhalten. Dann wirft er der Linkspartei Nähe zu Autonomen vor ▶SEITE 2Das sagen die Aktivisten Emily Laquer, Sprecherin der Interventionistischen Linken, kritisiert Aktionen, die sich nicht gegen den Gipfel, sondern gegen die Menschen der Stadt gerichtet hätten. Die Verantwortung für die Eskalation aber trage die Polizei ▶SEITE 3, 13Das sagt die Regierung Regierungssprecher Steffen Seibert beharrt darauf, dass der Entzug der Akkreditierungen für 32 Journalisten beim G20-Gipfel nichts mit Einflussnahme aus der der Türkei oder anderen Staaten zu tun habe. Womit dann, will er aber auch nicht sagen ▶SEITE 2Das sagt der KLimawandel Beim G20-Gipfel spielte er keine große Rolle, weil alle nur über Trump, Erdoğan und andere Chaoten redeten. Jetzt bricht er einen gigantischen Eisberg in der Antarktis los, der Richtung Norden treibt. Ist Hamburg damit bald Geschichte? ▶SEITE 8
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Hamburgs Bürgermeister bezeichnet die Krawalle während des G20-Gipfels als „neue Dimension der Gewalt“. Das ist Unsinn.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die bei G20 eingesetzten Berliner Beamten werden als Helden gefeiert. Das liegt auch an einer geschickten Öffentlichkeitsarbeit der Behörde.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Trigger In dem Kommentarspalten tobte ein Mob, der unbemerkt und ungehindert die Abschaffung von Grundrechten und Lynchjustiz forderte
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
G20 Demonstranten blockieren Hamburg, Trump muss eine Stadtrundfahrt machen, die Polizei verliert die Fassung – und Merkel begrüßt sie alle ▶G20-taz SEITE 2–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ditfurths Zorn bleibt groß
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Gewalt sucht Legitimation
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Proteste Noch bevor die Staatschefs kommen, eskaliert die Lage in der Stadt. Was ist passiert? Ein Tag im Kampf um die Bilder des Gipfels
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Sex in der Öffentlichkeit, Rudel-Pinkeln, Rumspielen mit der Dienstwaffe: Die Polizeiführung schickt drei Berliner Hundertschaften nach Hause
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat will die Versammlungsfreiheit während des Gipfeltreffens garantieren, im Rathaus hagelt es dafür Schuldzuweisungen, sollte die Großdemo entgleisen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
BRASILIEN Kurz vor der WM schwere Krawalle an der Copacabana in Rio
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
POLIZEI Sie soll für Frieden sorgen, wird aber allgemein als Feind wahrgenommen. Grund: Korruption und Gewaltexzesse der Polizei
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Während des zweiten Confed-Cup-Spiels der Seleção wird vor dem Stadion geknüppelt. Das Team sympathisiert mit dem Protest, die Fronten verhärten sich.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
BILANZ Vor zehn Jahren wurde Genua zum Zentrum der Globalisierungskritik. Dann denzentralisierte sich der Protest
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Wie lassen sich Krawalle von Massakern unterscheiden? Was ist ihre Vorgeschichte? Und wieso sind ähnliche Vorkommnisse in Deutschland unwahrscheinlich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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