Die Anerkennung Palästinas ist ein wichtiges Signal an die Palästinensische Autonomiebehörde. Mit ihr steht und fällt jede Lösung des Konflikts.
... im „nationalen palästinensischen Interesse“ sei. Palästinas Außenpolitik geht Israel nichts an... Erfolg als ein dahinplätscherndes Anerkennen Palästinas durch einzelne Länder. Bei den...
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Dutzende Menschen, darunter zwei Hamas-Köpfe, sollen in Rafah getötet worden sein. Eine Evakuierungsansage gab es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Regierungen von Norwegen, Irland und Spanien wollen Palästina als eigenen Staat anerkennen. Steckt in der Ankündigung nur Symbolik – oder mehr?
... wider“, erklärte Sánchez . Die Anerkennung Palästinas stärke die Autonomiebehörde. Zudem warf... Norwegen, Irland und Spanien wollen Palästina als eigenen Staat anerkennen. Steckt...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag fordert Haftbefehle gegen Hamas-Führer, aber auch gegen Israels Premier Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Den Haags Chefankläger beantragt Haftbefehle gegen Israels Premier und Verteidigungsminister sowie drei Hamas-Führer. Entscheiden muss das Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
... Aufregung sorgt: „Ein Regenbogen für Palästina!“ Surmann besucht selbstverständlich fiktiv ein...-Kalif*at“ fabulieren. Das neue Palästina solle „offen, liberal, sexpositiv, neutral...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der US-Präsident droht Israel, bei einer Rafah-Offensive gewisse Waffen nicht mehr zu liefern. Dort gibt man sich unbeeindruckt und hält am Plan fest.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit Flugblättern und SMS fordert das israelische Militär die Bewohner im Osten Rafahs zur Evakuierung auf. Die Hamas stimmt einem Waffenruhe-Deal zu.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein harmloser Wahlkampfauftritt von Norwegens Außenminister Espen Barth Eide sorgt für Schlagzeilen, selbst in Israel. Grund ist ein Fotostreich.
... „Demokratischer Sozialismus“) und als Pro-Palästina-Aktivistin aktiv. Was in Israel..., schwarz auf rot unter einer Palästina-Flagge: „Fuck Israel. Fuck Nato...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Verhandlungen um Geiseldeal und Waffenstillstand geraten erneut ins Stocken. Denn was für Israel eine rote Linie ist, ist für Hamas Bedingung.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Dem britisch-palästinensischen Chirurgen Ghassan Abu Sitta wurde in Frankreich die Einreise verweigert – so wie im April in Deutschland.
... hätte damals auf dem umstrittenen Palästina-Kongress in Berlin sprechen sollen... vor, der „Volksfront zur Befreiung Palästinas“ (PFLP) nahezustehen, weil er vor...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
„Embedded“, also vom Militär begleitet, zu berichten, ist im Krieg üblich. Doch die Grenzen dieser Praxis müssen offengelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Gespräche zwischen Israel und der Hamas laufen, doch ein Deal ist nicht sicher. Derweil gelangt nun Hilfe via Grenzübergang Erez nach Gaza.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der deutsche Ableger von Fridays for Future verzichtet auf große Aktionen – das hat auch mit Thunbergs antiisraelischer Rhetorik zu tun.
... Greta Thunberg klar Solidarität für Palästina ergriffen, teils mit scharfer antiisraelischer... der Mitorganisatoren der Berliner Demo: Palästina Spricht. Beworben wird die Demo...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
... ab. Man stritt über die Palästina-Berichterstattung im Blatt, man stritt...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Der Angriff Irans auf Israel habe sich abgezeichnet, sagt Iranexperte Raz Zimmt. Jetzt sei entscheidend, wie Israel den Spielraum für Reaktionen nutze.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Fünf Personen auf dem Weg nach Norden laut palästinensischer Angaben erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Wegen fortgesetzter Unterstützung Israels klagt Nicaragua Deutschland vor dem Internationalen Gerichtshof an. Es geht um Beihilfe zum Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn verhandeln Israel und die Hamas wieder über einen Waffenstillstand. Israel zieht Teile der Armee aus Gaza ab.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israels Ministerpräsident Netanjahu zeigt sich im Gazakrieg starrsinnig. Deutschland ist bei aller Solidarität nicht verpflichtet, eigene Werte aufzugeben.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
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