Ein Hochhausblock der Gewobag nahe dem Kottbusser Tor verkommt seit Jahren. Die Mieter*innen sind stinksauer auf das landeseigene Unternehmen.
In Kreuzberg sollen jetzt nachts die Türen abgeschlossen werden. Es droht eine Entsolidarisierung mit Drogenopfern, weil man selbst Opfer von Drogen wird.
Das MyFest fällt wieder aus. Das ist ganz im Sinne der Grünen. Veranstalter und Linke beklagen die heimliche Beerdigung der Befriedungsfete.
Laut dem Magazin „Time Out“ ist die Oranienstraße eine der „coolsten Straßen der Welt“. Das kann aber nur mit ihrer glorreichen Geschichte zu tun haben.
Protest mit Gebell: Rund 30 Hunde gehen in Kreuzberg auf die Straße, um gegen die Kündigung des Tierfuttergeschäfts „Hundekuss 36“ zu demonstrieren.
Ibrahim Contur hat seit 30 Jahren seine Schusterei am Kotti in Berlin. So hat er auch die Veränderungen im Kreuzberger Kiez mitbekommen.
Als langjährige Anwohnerin bin ich dafür, es mit einem Zaun um den Görlitzer Park zu probieren. Aber nur, wenn auch den Elenden geholfen wird.
An der Schnittstelle von Schlimm-Schlimm-Neukölln und Nicht-Kreuzberg-ist-Deutschland-Kreuzberg ergibt sich in Berlin so manch bizarre Situation.
Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte.
Jeder ist auf seine Weise „normal“, das heutige Deutschland ist plural. Friedrich Merz hat sich mit seiner Kreuzberg-Metapher selbst entlarvt.
Kai Wegner träumt vom schnellen Zaun. Derweil präsentiert der Bezirk ein Projekt, das suchtkranken Obdachlosen ganzjährig eine Unterkunft bieten soll.
Stéphane Bauer leitet den Kunstraum Kreuzberg. Es ist bitter, dabei zuzusehen, wie die Kunstszene in Kreuzberg untergeht, sagt er.
Die Ausstellung „Voicing Bethanien“ erforscht die Geschichte des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien. Sie erzählt auch vom Berlin der letzten 50 Jahre.
Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf.
Drei Männer haben einen Touristen aus Israel überfallen. Die Polizei prüft nun, ob die Tat einen antisemitischen Hintergrund hat.
Nach angeblich vielen Vergewaltigungen wird über die Sicherheit im Görlitzer Park in Kreuzberg gestritten. Doch von 6 Taten fand nur eine dort statt.
Die Neue Gesellschaft für bildende Kunst sagt ihre Beteiligung am Literaturfestival ab. Damit protestiert sie gegen den Immobilieninvestor Pandion.
Die Kreuzberger Galilei-Schule gibt sich eine neue Optik. Mit astronomischen Symbolen erinnert die Schule dabei an ihren Namensgeber.
Musikalisch schwer zu kategorisieren und doch auf dem Dancefloor zuhause: Das Berlin-Leipziger Duo Kinzua und sein Album „None of the Above“.