Die Spannungen im Südchinesischen Meer belasten die Beziehungen zwischen den USA und China. Chinas Präsident betont wieder gemeinsame Interessen.
Weltwirtschaft, Flüchtlinge, Terrorbekämpfung – es gibt wenig Einigkeit beim G7-Gipfel. Und ein wichtiger Akteur fehlt in Gänze.
Die gemeinsame Erklärung der G7-Staaten zum Inselstreit mit China fällt moderat aus. Peking hatte zuvor vor einer Einmischung gewarnt.
Das Vorgehen der Volksrepublik im Inselstreit wird vom US-Außenminister und Japans Premier auf dem „Shangri-La-Dialog“ hart kritisiert. China ist empört.
Tausende Vietnamesen wüten über eine chinesische Ölplattform vor ihrer Küste. Sie greifen chinesische Fabriken an – oder was sie dafür halten.
Normalerweise sind Demonstrationen in Vietnam nicht gestattet. Doch wenn sich der Protest gegen den Erzfeind China richtet, dann schon.
Die Spannungen im Ostchinesischen Meer infolge des Inselstreits drohen sich zu erhöhen. Nun dehnt Südkorea seine eigene Luftüberwachungszone aus.
USA, Südkorea und die britische Marine planen Seemanöver im Ostchinesischen Meer. Mit dem Inselstreit zwischen China und Japan soll dies nichts zu tun haben.
Die USA und China beenden ihr Treffen im Guten. Doch der US-Vizepräsident rief die Chinesen auch zur Kritik an ihren Autoritäten auf.
Die Situation im Ostchinesischen Meer entspannt sich nicht: China hält an der Verteidigungszone fest, Japan ignoriert sie. Die USA schicken Joe Biden in die Region.
Japan, Südkorea und die USA wollen die neu geschaffene Luftraumzone Chinas ignorieren. Die chinesische Luftwaffe schickt Kampfjets los.
Der Streit zwischen China und Japan um die Senkaku-Inseln im Ostchinesischen Meer spitzt sich zu. Militärische Auseinandersetzungen sind nicht auszuschließen.
Im Streit mit Japan um eine unbewohnte Inselgruppe errichtet China eine Luftverteidigungszone. Dies erhöht das Risiko einer militärischen Konfrontation.