Auch Dank seiner Rhetorik und Storyteller-Qualitäten wurde Wolodymyr Selenskyj zur Heldenfigur. Eine Auswahl seiner Reden erscheint jetzt auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Amüsant für die Geiseln des Marktes: Die kapitalismuskritische Satire „Das Stockholm-Syndrom“ von Jörg-Uwe Albig läuft nicht ganz rund.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Richard Wagemese erzählt vom Schrecken der kanadischen Residential Schools für indigene Kinder. Und beschreibt die Schönheit des Eishockeys.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der International Booker Prize 2021 geht an David Diop. Er schreibt von „Senegalschützen“, die im Ersten Weltkrieg für Frankreich gekämpft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Roman „Haus von Anita“ ist verstörend. Der Autor Boris Lurie brachte darin die industrielle Vernichtung im Holocaust mit Pornografie zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Roman „Nacht im Bioskop“ nähert sich Clemens Meyer dem Massaker von Novi Sad. Alles Atmosphärische in der Erzählung ist toll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der erste Roman der Stefanie Sargnagel handelt von einer sorgsam verschwendeten Jugend. Zugleich geht es um Solidarität unter Outsidern – und Talente.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Historiker Benjamin Moser legt ein tiefes Psychogramm der New Yorker Intellektuellen vor. Sein Buch zeigt auch, wie gegenwärtig ihr Werk ist.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
„Alle Hunde sterben“ von Cemile Sahin ist drastisch und sprachlich stark. Der Roman verhandelt die Grausamkeit der türkischen Sicherheitskräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der amerikanische Sohn“ ist ein bitter-lakonischer Roman über New York. Bernd Cailloux' Suche nach einem Sohn wird zur Selbstbefragung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der österreichische Schriftsteller Josef Haslinger erlebte als Junge im Kloster Zwettl sexuelle Gewalt. In seinem Buch „Mein Fall“ erzählt er davon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Steffen Kopetzky erzählt von der „Schlacht im Hürtgenwald“ und vom Schreiben über den Krieg. Sein Roman „Propaganda“ ist packend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Roman „Crash“ von J. G. Ballards geht es 240 Seiten lang nur um Sex in Autos. Das Buch ist aus den 70ern. Aber sein Inhalt passt in unsere Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Gemma Habibi“, dem neuen Roman des Schriftstellers Robert Prosser, wird geboxt und demonstriert. Leider ist das Buch überladen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dragqueens, Hausmütter und Dreckskerle: Joseph Cassara erzählt in seinem Roman „Das Haus der unfassbar Schönen“ die Geschichte des House of Xtravaganza
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
So geht das, FC Bayern! Der finnische Fussballer Riku Riski setzt seine EM-Teilnahme auf's Spiel, weil er nicht bei den Unrechts-Scheichs trainieren will.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Schön überzeichnet: Michel Decars 80er-Jahre-Krimi „Tausend deutsche Diskotheken“
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Ressort: Kultur
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Ressort: Kultur
Eine Liebeserklärung an die Liebe, die Jugend, den Punk: „Sid Schlebrowskis kurzer Sommer der Anarchie“ von Klaus Bittermann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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