Kolumne Trikottausch 3: Zicken-Krieg der Systeme
Jetzt wird es wird richtig heiß: Noko-Girls gegen Ami-Tussen, Kommunismus gegen Kapitalismus. Wer gewinnt den Zicken-Krieg?
Der dritte Tag der schärfsten Weltmeisterschaft der Welt und schon der erste Hammer-Knaller: Nordkorea gegen USA (Mittwoch, 18.15 Uhr, Mädchen-Sender ZDF, Termin vormerken!). Das ist kein Ponyhof-Treffen und kein Kaffee-Klatsch! Nordkorea (Ost-Asien) gegen USA (Nordost- und Nordwest-Amerika), das ist der Zicken-Krieg der Systeme – beißen, kratzen, spucken, Haare ziehen, "du Schla..." keifen!
Aber wer ist besser? Die aufgebretzelten Kapitalismus-Tussis aus den USA und die flotten Kommunisten-Bräute aus Nordkorea im Team-Check Objektiv:
Strategie: Ami-Schnepfen lieben großen Zirkus, Spiele der Ami-Mädchen-Liga "Womens Professional Soccer" (Amerikanisch für: "Professionellen-Liga") laufen sogar im Fernsehen! Fleißige Noko-Bienchen konzentriert und abgezockt: Training geheim, Test-Spiele geheim, falsche Panini-Bilder – da kann sogar Hobby-Geheimniskrämer Jogi Löw (51) noch was lernen! • NOK – USA 1:0
Motivation: US-Trullas stehen auf materielle Werte (Prämien, Ponys, Boys), sind geil auf FIFA-Siegprämie (7,6 Millionen Dollar!). Noko-Girls ist Prämie egal, würden die eh nicht bekommen – und wenn, könnten sie mit den Dollars nichts anfangen (Umtausch von Dollar in Noko-Geld "Won" verboten!). Und H&M gibt’s in Noko-Hauptstadt Pjöngjang auch nicht. Also: Den Noko-Mädels geht's nur um Sport! • NOK – USA 2:0
Spiel-Philosophie: Ami-Gören wollen ihren Papas, Mamas und Tanten gefallen, werden von "Soccer Moms" (Amerikanisch für: "olle Fußball-Schabracken") getriezt. "Fußball ist heute eine Angelegenheit für die ganze Familie", sagt Alt-Ami Mia Hamm (früher 158 Ami-Tore, heute 39). Noko-Babys spielen eine für alle. Und alle für einen: irren Noko-Diktator Kim Jong-il (70), nennen ihn "geliebter Spiel-Führer". Klare Sache. • NOK – USA 3:0
Fitness: Ami-Pussys (Amerikanisch für "Miezen") voller Problem-Zonen, Ami-Tussi-Pussy Abby Wambach (31) macht Werbung für "Low-Calorie-Sports-Drink G2" (Amerikanisch für "Aerobic-Brause G2"). Noko-Chicas top-fit, keine Gewichtsprobleme! Ernährungs-Geheim-Tipp: Kein Reis! (In Nordkorea National-Gericht). Hält rank und schlank! • NOK – USA 4:0
Individuelle Klasse: Nokoranerinnen sehen alle gleich aus, heißen sogar gleich ("Kim Dit Dat"). Bei den Ami-Püppchen steht "Hope Solo" (29) im Tor (Amerikanisch für: "Einzige Hoffnung"). Anschlusstreffer! • NOK – USA 4:1
Statistik: Bei den letzten drei Mädchen-Weltmeisterschaften trafen beide Teams dreimal aufeinander. Zweimal gewannen US-Ischen (3:0, 3:0), zuletzt endete der Zicken-Krieg der Systeme unentschieden (2:2). Aber: Fußball wiederholt sich nicht! • NOK – USA 5:1
Spiel-Intelligenz: US-Schnallen total einseitig, kennen nur Fußball, Fußball, Fußball (Profiliga!). Noko-Damen total vielseitig, super qualifiziert (z.B. Militär-Köchin, Militär-Putze, Atomphysiker-Assistentin). Außerdem: Nokinnen lesen viel! Lieblings-Schmöker: "Gesammelte Werke" von Kim il-Sung (früher irrer Noko-Diktator, jetzt tot) – 46 Bände (!), sogar mit prima Kochrezepten. Dumm kickt gut, klug kickt besser! • NOK – USA 6:1
Selbstbewusstsein: Ami-Zicken glauben an Glücks-Versprechen aus "Ami-Grundgesetz", kämpfen seit 200 Jahren für "Emanzipation", haben sie immer noch nicht (steht bei Ober-Ami-Autor Judith Butler, 55). Noko-Täubchen sind jetzt schon glücklich (steht bei Kim il-Sung) – und haben alle Frauen-Rechte (steht auch bei Kim il-Sung)! • NOK – USA 7:1
Heimvorteil: Gespielt wird in Dresden (Ost-Deutschland). "Dresden lag früher in der DDR, da herrschte 40 Jahre lang Kommunismus", berichtet taz-Expertin Daniela Zinser (35). Die Dresdner haben gute Erfahrungen mit Kommunismus (kein West-Fernsehen, keine Arbeitslosigkeit, keine Ausländer!), aber böse Erfahrungen mit Amerika (1945 schlimmer anglo-amerikanischer Bomben-Teppich, viele Tote!). Logisch, für wen ihre Herzen schlagen! • NOK – USA 8:1
Der Teamcheck Objektiv beweist: Ami-Ladys ohne Chance, verlieren 1:8!
Fazit: Ami go home! (Amerikanisch für: "Ami zisch ab!") Heim zu Küche, Kapital, Kirche!
Leser*innenkommentare
Fußballerinnernguckerin
Gast
US-Schnallen gegen Noko-Täubchen - der Kampf der Systeme. Das war echt lustig! Habe mich sehr amüsiert!
jürgen knox
Gast
Als Taz-Leser der ersten Stunde hab ich mir immer noch dieses wohl anachronistische Wir-Gefühl bewahrt. ---Okay nach drei dieser BILD-Kolumnen langweilt mich Yüksel auch ein bischen, ja das ist Mario Barth pur. Und ich würde diesen Humor auch nicht vermissen! Jedoch diese teilweise hysterischen Kommentare geben mir zu denken. Ab und an, stolpere ich in der Realität auch mal über die Zeitung mit den Grossbuchstaben und siehe da, Yucel hat diese Realität fast 1: 1 kopiert. Die TAZ ist wohl zu einem vermeintlichen Gutmenschen-Biotop" mutiert. Genauso wie einige "Linke" auf den gehypten "linken Antisemitismus" reinfallen,...NEE, so geht das nicht..wir sollten uns nicht auseinander dividieren lassen........Und bitte nicht immer wieder die Genderfrage,..Männer sind sowieso bald ausgestorben und lasst Yücels Frisur in Ruhe...verf. Spiesser..
Friedrich
Gast
Ganz gross, wirklich hohes Satire-Niveau, Du hast sie alle vorgeführt, die verspiesst Reflexempörten, Dankedankedanke!
Der Dicke
Gast
Das war schön!
Danke dafür ;-)
WM-Fan
Gast
Super, Deniz. Mehr davon!
Hopfenschauer
Gast
Wenn das eine Satire sein soll, dann hätte EINE Ausgabe gereicht; kein Grund, den Stumpfsinn auch noch zu wiederholen.
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Am Montag hat Gabriele Goettle einen herausragenden Beitrag geliefert, der wieder verdeutlicht hat, wie hoch (und schmerzlich) die qualitative Fallhöhe der verschiedenen taz-AutorInnen ist. Neben solchen Goldstücken, die teilweise nur im (digi-)Abo erreichbar sind - und die man sich glücklicherweise nicht mit Menschen teilen muss, die sonst wohl Mario Barth toll finden -, dominiert Mittelmaß das Feld und eben viel zu viele Autoren, die hauptsächlich "Kolumnen" schreiben, die immer nur ein Thema haben: Wie toll und interessant der Schreiber sich selber findet.
Alex.andra
Gast
"Kanacke soll mit sexistischer scheisse aufhören, sonst eier ab!"
Wow! Fast schon ein Kommentar im Kommentatoren-Style!
Da geht noch was! Wir sind gespannt...
Annabella
Gast
Dass sich soviele darüber empören ist genau der satirische Spiegel. Wer meint, die Kolumnen zum Lackmustest für Political Correctness machen zu müssen - bitte. Nur so zu tun, als sei man so offen, integer und humanistisch bewegt - während offenbar Kenntnisse über Fussball und mediale Gattungen (Achtung Stilmittel) ansonsten kein Thema sind, das ist Doppelmoral.
Die Kolumne ist Satire und tut wenigstens nicht so als wäre sie etwas anderes. In dem ganzen künstlich erzeugten Hype um Frauenfussball und die neue nationale Angelegenheit herrlich gnadenlos und unorthodox. Danke! Mein Lieblings-Stammtisch im Sommerloch. Und jetzt noch ein Bier auf unsere Frauen!
GO DENIZ GO!!!!
Jan
Gast
Na da geht aber noch was!! Nur 33 Kommentare, echt schwach.
Aber wie immer eine gute Kolumne! Artikel UND Kommentare wie immer ein Gesamtkunstwerk. Wobei die ersten beiden noch besser kommentiert wurden. Richtig rassistisch ausfallend wurde bisher ja nur ein Kommentator bei diesem Artikel. Gibts eigentlich in der Redaktion ein Yücel-Schimpfwörter-WM-Bingo?
Weiter so Yücel!
DeMo
Gast
War diesmal nich so toll. Das muss noch derber, stumpfsinniger und beleidigender werden damit sich die Gutmenschen noch ein bisschen mehr aufregen können.
Ach ja und Abokündigen nicht vergessen wegen dieser bösen Kolummne. ;P
GO DENIZ!!!!
Trageser
Gast
Das ist wohl weniger Humor als Satire.
Mir gefällts!
jana
Gast
"taz.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus ähnlichen Gründen unangemessene Beiträge nicht zu publizieren".....gilt offenbar nicht für die Kolumne???
julia
Gast
Christine hat recht "Wird ein Text schon dardurch zur Satire, daß er in der falschen Zeitung gedruckt wird. Darum ist der linke Antisemitismus auch kein Antisemitismus."
Was für ein peinlicher Artikel...
Tom
Gast
Ich erinnere mich an die letzte WM, da gabs die selbe Sülze von Yücel und da fand es auch keiner lustig.
Viel lustiger finde ich die Leute, die hier davon schreiben, wie damit die Humorlosigkeit der taz-Leser entlarvt wird und sich damit selbst als Vollpfosten outen...
Veb
Gast
an alle tolleranten, emanzipierten und ach so humorvollen taz-leser: geht doch einfach zu mario barth.
der ist schon seit jahren so lustig wie der affe mit zündschnur.
schön auch das die taz sich nicht die blöße gibt, gleich mehrere kolumnen dieser art rauszuhauen. dann auch mal von einer frau, emanzipiert hoch3 natürlich...
kommt das eigentlich auch in der printausgabe?
echt ein trauriges blatt.
Andy
Gast
Wenigstens hat der Autor einen lustigen Schnurrbart, das macht vieles wieder wett. Aber nicht alles. Der Artikel ist halt nicht lustig.
Christian
Gast
Mit einem Wort: GÖTTLICH !
endlich jemand, der die Wahrheit mal nicht auf der "Wahrheit" schreibt. Schade nur, dass der gemeine Tazleser und die geimeine Tazleserin dies offensichtlich nicht verstehen.
Ich zitiere (will ja nicht wie Silvana enden):
"Die Kolumne vom Yücel ist allein deswegen schon gut, weil sie die humorlosen taz-Leser so wunderbar entlarvt. Wie kann man so unglaublich verklemmt sein? Darüber kann ich jedenfalls noch mal mindestens genauso viel lachen, wie über die Kolumne!!!"
dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen. Ausser vielleicht, dass ich jetzt von den vielen ach so toleranten TazleserInnen ganz intollerant verschmäht werde. T O L E R A N Z !
Luckystrikeback
Gast
Kanacke soll mit sexistischer scheisse aufhören, sonst eier ab!
Marcel
Gast
Ich bin auch irgendwo zwischen schmunzeln und mich von der onlinepräsenz der taz auf bildniveau zurückgeschmissen und beleidigt fühlen.
Aber wozu les ich überhaupt was zur wm... oh gott, es fängt wieder an.
Jutta
Gast
Bitte stellt diese Serie ein. Wenn das nicht geht, schickt doch den Schreiberling in einen langen Urlaub weit weg von jeder Möglichkeit etwas zu schreiben. Das ist ja nur noch peinliches Gestammele. Heute war es dann auch noch - vgl. Hinweis auf die Bombardierung Dresdens - geschmacklos. Als langjährige taz Leserin bin ich etwas mehr Niveau gewöhnt und erwarte das auch.
Andrea Marquardt
Gast
Ich bin es ja gewohnt als Abonnentin und Genossin jeden Scheiß mitzufinanzieren (Kirchen-taz, Anthrosophiebeilagen-Schwachsinn, Langhans-Huldigungen vom Ekel-camp, MännerSportseiten,etc.).Trotzdem habe ich mich aber gemeinsam mit meiner Tochter (12 Jahre, selbst Fußballerin)sehr auf das Experiment Frauen WM taz gefreut und ihr habt auch wirklich tolle Sachen drin, die woanders nicht erscheinen. Heute beim Frühstück haben wir uns wieder gegenseitig die Artikel vorgelesen. Nun sagt mir mal: soll ich ihr das Schlampen-Getexte wirklich zum Lesen geben?? Ist das euer Ernst?? Täglich wird auf unseren Schulhöfen Gewalt durch Sprache gelebt,indem Kinder und Jugendliche ihre MitschülerInnen als Schlampe, Schwuchtel, Behinderter titulieren und alle nehmen es als normal hin. Tut die taz das jetzt auch, wie soll ich meinen Kiondern dann erklären, dass das nicht witzig, sondern voll daneben und beleidigend und diskriminiernd ist, schlechthin Gewalt also??
Leider eignet sich der Text von Yücel auch nicht dazu, die wichtige Bedeutung von Satire in Reportage und Literatur zu erklären. Satire ist es nämlich nicht, provokant im Sinne von etwas aufzeigen oder überspitzen wollen auch nicht. Es ist einfach nur dämlich und frustrierend. Und ich möchte weder selbst soetwas lesen noch meinen beiden jugendlichen Kids zum lesen geben.
Hört sofort mit dem Scheiß auf, zahlt Herrn Yücel sein Honrar weiter, damit soll er an die Nordsee fahren und sich mal den Kopf mit frischer Luft durchpusten lassen, aber lasst ihn nicht mehr für euch schreiben!!!!
Enttäuschte Grüße , besonders auch an Ines Pohl (wo waren Sie??)
Andrea Marquardt
appendix
Gast
das pseudointellektuelle abziehbild eines mario barth.
supergelangweilte
Gast
Hab hiermit aufgehört, den Quatsch zu lesen
Wrolf
Gast
Geht mir ähnlich, ich find's auch eher peinlich als lustig...
von TAZ-Leserin
Gast
Tatsächlich, Gestammel in Bild-Stil. Herr Yücel sollte doch eigentlich wissen wo er arbeitet. Die TAZ ist keine Bild-Zeitung....falls ihm das noch nicht aufgefallen sein sollte. Qualität liest sich anders.
Hugobald
Gast
Voll krass, der DeniZ(12) Schülerpraktikantredakteur der taz. Der irre DeniZ(13)schreibt echt knorcke: von US-Babys,-Schlampen,-Schnallen,-Tussis. Voll krasser Durchblick, der DeniZ(14). Gebt uns mehr von DeniZ(11), der hats vollpfund drauf!
hoffu
Gast
Ach ja, der Deniz mal wieder ...
Der Einzige Clown auf der Taz-Seite, über den man nicht lachen kann ...
Stefan Wössner
Gast
Das liest sich ja wie damals im kalten Krieg.
Und vor Beginn der women`s lib`.
Ist doch nicht auf der Wahrheit-Seite?
Na ja, und der Termin ist laut
http://de.fifa.com/womensworldcup/matches/index.html
heute Abend, nicht Morgen.
bempo
Gast
An BILD-Niveau muss ich bei diesem "Kommentator" (die Anführungszeichen konnte ich mir jetzt nicht verkneifen) auch oft denken... daß Kai Diekmann den nochnicht abgeworben hat.
Ireneluise
Gast
@ Fußballerinnengucker: das war gestern nicht besser. Der Herr hat auch tolle Kritiken bekommen!Für mich war´s das. Da kann ich mit meiner Zeit was besseres anfangen.
Christine
Gast
Ok erst Bild Werbung, dann Bild Stil, Satire - na ja- Da lese ich doch lieber gelich das Original. Wird ein Text schon dardurch zur Satire, daß er in der falschen Zeitung gedruckt wird. Darum ist der linke Antisemitismus auch kein Antisemitismus. So langgsam verstehe ich. Zurück in die Zukunft.
Tom
Gast
Was für ein blöder Artikel.
Soll das Satire sein?
Ist selbst für mich als Mann nur abstoßend. Bild-Niveau ist da noch geschmeichelt. Eher für pubertierende Milchbubis geschrieben. Gekonnte Provokation geht anders.
Peinlich
Tom
Jury
Gast
Dieser Artikel ist geschmacklos und respektlos.
vic
Gast
Ach schade, hab mich schon gefreut.
Deniz, ds kannst Du besser.
Enttäuschter
Gast
Schwach. Sollte das lustig sein?
Der Sexismus wird erst relativ spät als "Spaß" entlarvt, das ganze ist weder lustig noch macht es Spaß zu lesen. So spät in der Nacht sich noch einmal so aufregen zu müssen - da lese ich dann ja noch lieber die Welt.
Der taz absolut unwürdig.
AUA!
Gast
"taz.de behält sich vor, beleidigende, rassistische oder aus ähnlichen Gründen unangemessene Beiträge nicht zu publizieren."
Für Beiträge von Herrn Yücel scheint diese sinnvolle Regel wohl leider nicht zu gelten...
Thomas aus dem Westen
Gast
...doch witzig ist das schon, aber leider ein bischen pessimistisch scho, US-NOK = 0 : 10
Gast
Gast
Kann Fussballerinnengucker nur zustimmen. Sowas geht garnicht!
TheOrbitter
Gast
Was war das denn? Es ist ja schon so mancher schlecht zusammengeklempnerter Schmarrn in der taz zu lesen gewesen, aber das hier geht darüber hinaus in die Hitliste blödsinnigen Pseudojournalismus ein. Komplett daneben, setzen, sechs, nachsitzen!
soweit isses nun schon...
Gast
jetzt hab' ich doch tatsächlich den Kommentar schon v o r der Kolumne gelesen... (-;
Rompel
Gast
Die Kolumne vom Yücel ist allein deswegen schon gut, weil sie die humorlosen taz-Leser so wunderbar entlarvt. Wie kann man so unglaublich verklemmt sein? Darüber kann ich jedenfalls noch mal mindestens genauso viel lachen, wie über die Kolumne!!!
Fussballerinnengucker
Gast
Auweia, soll das Humor sein? Und das Gestammel im BILD-Stil brauche ich nicht.