In einer assyrisch-orthodoxen Kirche nahe Sydney wurde der Bischof niedergestochen. Es ist der zweite Messerangriff in Australien innerhalb von Tagen.
Im Prozess um tödliche Messerstiche in einem Regionalzug geht es um die Frage: In welchem psychischen Zustand war der Täter? Zwei Ärzte sagten aus.
In Brokstedt soll der 34-jährige Staatenlose auf mehrere Menschen eingestochen haben. Nun hat der Prozess gegen ihn begonnen.
Im Dezember waren zwei Mädchen auf dem Weg zur Schule mit dem Messer angegriffen worden, eine von ihnen starb. Ein halbes Jahr nach der Tat gibt es ein Urteil.
In Annecy hat die Polizei einen 32-Jährigen festgenommen. Er hat mehrere Personen lebensgefährlich verletzt, die meisten davon Kinder.
Der Mann, der in Duisburg mutmaßlich auf vier Personen einstach, wird einer weiteren Tat verdächtigt. Er soll an Ostern einen Mann ermordet haben.
Die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Ibrahim A.. Ihm wird vorgeworfen, Anfang 2023 zwei Personen in einem Zug nahe Brokstedt erstochen zu haben.
Hamburger Staatsräte verteidigen in Kiel den Umgang mit dem Messerattentäter von Brokstedt. Er sei umfänglich psychiatrisch betreut worden.
Hamburgs Bürgerschaft diskutiert über Messerangreifer von Brokstedt: Wie kam es dazu, dass er frei herumlief? Justizsenatorin muss sich rechtfertigen.
Wer als staatenloser Ausländer aus langer U-Haft entlassen wird, hat ein doppeltes Problem: keine Vorbereitung auf die Entlassung, kaum Hilfe draußen.
Die Messerattacke in einem Regionalzug nahe Brokstedt sorgt für Entsetzen. Das Motiv bleibt unklar. Ähnliche Taten aber gab es zuvor schon.
Mittwoch starben bei einem Messerangriff in einem Zug bei Brokstedt zwei Menschen. Der mutmaßliche Täter soll polizeibekannt und womöglich verwirrt sein.
Ein Mann hat in einem Zug nahe Brokstedt auf Passagiere eingestochen und zwei von ihnen tödlich verletzt. Der Angreifer wurde festgenommen.
Nach dem Messerangriff in einem ICE gab es Hinweise auf einem islamistischen Hintergrund. Nun wurde der Angeklagte zu 14 Jahren Haft verurteilt.
Unbekannte greifen die Mahnwache vor der iranischen Botschaft an. Die Veranstalter erheben Vorwürfe gegen den Objektschutz. Polizei weist das zurück.
Für die tödliche Messerattacke auf Passant*innen schickt das Landgericht Würzburg einen psychisch kranken Mann unbefristet in eine Psychiatrie.
Nach dem Messerangriff in einem ICE Anfang November wurde der Beschuldigte für schuldunfähig erklärt. Nun fanden Ermittler bei ihm IS-Videos.
Ein Geflüchteter, der in einem ICE Mitfahrende angriff, ist offenbar psychisch krank. Für erkrankte Geflüchtete gibt es bis heute kaum Hilfe.
Islamistisches Attentat oder Wahntat? Der Fall Würzburg zeigt einen neuen Tätertyp, auf den sich Zivilgesellschaft und Behörden eingestellt haben.