Meta plant eine monatliche Gebühr für ein werbefreies Facebook und Instagram. Grund dafür ist auch die veränderte Datenschutzlage in Europa.
Der „Guardian“ macht mehr Gewinn mit seinem digitalen Angebot als mit der Printausgabe. Eine gute Nachricht? Was ist Ihnen die Antwort wert?
Immer mehr Medien verlangen Geld für ihre Onlinenachrichten. Ein wichtiges Prinzip des Internets geht dadurch verloren.
Der „Spiegel“ ordnet seine digitalen Bezahlinhalte neu. Ein Flatrate-Modell soll alles übersichtlicher machen – und mehr Geld einbringen.
Der Mikro-Bezahldienst flattr stellt sich neu auf. Er will Bloggern, Medien und Kreativen zu Einkünften verhelfen und nebenbei mitverdienen.
Nur blass zeichnen sich die hinter der Schranke liegenden Buchstaben ab – wie die Rundungen an einem zarten Sommerkleid ....
Die Paywall von „Spiegel Online“ rentiert sich offenbar nicht. Nun streitet man an der Ericusspitze, wer die Verantwortung dafür trägt.
Das Onlinemagazin Übermedien.de sucht zum Start am Mittwoch zahlende AbonnentInnen. Die Inhalte stehen hinter einem „Payfence“.
Früher zählten Reichweite, Visits und Page Impressions. Nun lassen Zeitungsverlage ihre Leser im Netz bezahlen. Mit unterschiedlichem Erfolg.
Zeitungen, Verlage und Journalisten suchen digitale Finanzierungskonzepte für guten Journalismus. Paywalls sind nicht die einzige Idee.
Das niederländische Start-Up Blendle will Artikel über ein zeitungsübergreifendes Portal verkaufen. Gezahlt wird für jeden Text separat.
Laut einer Studie zahlen viele Netznutzer für Journalismus im Internet. Die Zahlen sind kaum aussagekräftig, bieten Verlagen aber Hoffnung.
„Innlogging, sikker betaling!“, einloggen und sicher zahlen: Eine norwegische Zeitung hat mit Erfolg eine Paywall eingeführt. Andere Blätter wollen nun folgen.
Seit sechs Wochen ist ein Teil von „Bild.de“ kostenpflichtig. Doch welchen Mehrwert kriegen die Leser dafür geboten? Eine Zwischenbilanz.
Neuerdings können Nutzer auf YouTube und Flickr Urhebern von Inhalten Minispenden zahlen. Um das Geld zu bekommen, muss man aber Flattr-Mitglied werden.
Die „Bild“-Gruppe des Springer-Konzerns hat ihr neues Bezahlangebot vorgestellt. Paywall darf man nicht sagen. Ein Abend in Rot.
Kunden der Café-Kette können die Paywall der Zeitung überwinden. Die Verbindung von Netzzugang und Inhalten stellt in Deutschland bislang niemand her.
Um zu überleben müssen Verlage funktionierende Bezahlmodelle entwickeln. Beim Start-up Pennyread sollen Leser pro Textabsatz bezahlen. Eine gute Idee?
Welt.de führt eine Bezahlschranke ein. Künftig muss der User nach dem 20. Text, den er anklickt, bezahlen. taz.de macht's anders.