Ribéry will weg aus München: Reif für Real
Franck Ribéry hat keine Lust mehr auf die Bayern. Den neuen Trainer scheinen die Ambitionen des Franzosen nicht zu stören.
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Statt Ausschreitungen hätten Inhalte in den Vordergrund treten können: der 1. Mai blieb aber inhaltslos.
Leser*innenkommentare
majo
Gast
naja, kommt darauf an was man unter meriten versteht. ist es schon ein verdienst der einäugige unter den blinden zu sein (fc bayern, französische nationalmannschaft)?
fakt ist, international hat ribery noch keinen titel errungen. versteht man meriten als titel, hat der autor durchaus recht!
Mr L
Gast
stimmt, die taz-berichte über bayern sind immer sehr speziell. allerdings ist es schon richtig, so viel hat herr ribery nicht vorzuweissen. wenn bayern in den wichtigen spielen sowohl in der bundesliga wie auch in der champions league untergegangen ist kam auch von ribery nicht viel gegenwehr. wobei ich ja auch der meinung bin dass er ein begnadeter spieler ist, aber auch etwas überschätzt.
Gedächtnis
Gast
Ja, einige Journalisten haben einen Stoff entwickelt, der alle bislang bekannten an Feinheit übertrifft: erinnerungslosen Text. Dieser Stoff ist so fein, dass der geringste Windhauch ihn in eine Richtung wehen lässt. Und es ist bekannt, wieviel Wind einige Journalisten verursachen können ;-)
Ribery hatte tatsächlich viel Wind in eine phasenweise sehr müde französische Mannschaft gebracht. Aber dieser Wind ist vergangen. Er kommt jetzt aus einer anderen Richtung...
V.Vaughn
Gast
"Keinerlei internationale Meriten"? Bitte? Geht es noch?
Ribery war während der WM 2006 der beste Spieler der Franzosen und auch in der letztjährigen CL-Saison war er Bayerns Bester.
Aber diese Art von "Objektivität" ist man ja von der TAZ-Sportredaktion im Hinblick auf Bayern leider gewöhnt.