David Pressman hat eine regierungskritische Rede beim Pride-Auftakt in Budapest gehalten. Derweil schießen sich ungarische Medien auf George Soros' Sohn ein.
Wegen einer drohenden russischen Militäraktion sollen Familien von US-Botschaftsmitarbeitern die Ukraine verlassen. Die EU-Außenminister beraten über die Lage.
Israel dürfe Teile des Westjordanlands behalten, sagte David Friedman der „New York Times“. Selbst auf israelischer Seite kam das nicht nur gut an.
Tausende Palästinenser haben teils gewaltvoll an der Grenze zu Israel demonstriert. Die israelische Armee erschoss mindestens 59 Menschen.
Die USA eröffnen am Montag ihre Botschaft. Viele Palästinenser rufen zum Protest auf. Netanjahu lockt derweil weitere Staaten nach Jerusalem.
Trump will wieder eines seiner Wahlversprechen umsetzen. Eine Entscheidung für Jerusalem wäre ein Affront für arabische Länder.
Ein Foto von Barack Obama an der Wand, eine US-Flagge auf dem Dach und Englisch sprechende Türken – fertig ist eine falsche Botschaft, die teure Dokumente ausstellt.
Die Ausweisung des US-Oberspions ist kontraproduktiv bei jeder Art von Aufklärung.
Symbolträchtig ist der Ort noch immer. Vor über 34 Jahren stürmten iranische Studenten die damalige US-Botschaft in Teheran. Ein Besuch.
Das Terrornetzwerk hatte nach israelischen Angaben eine Attacke auf die US-Botschaft in Tel Aviv geplant. Drei Männer seien im Vorfeld festgenommen worden.
In der Hansestadt gehen die Demonstrationen gegen die eingerichtete Gefahrenzone weiter. Die US-Botschaft mahnt alle Reisenden zur Vorsicht.
Deutsche Sicherheitskreise weisen auf zahlreiche ausländische Botschaften im Regierungsviertel hin. Von dort könnten Politiker abgehört werden.
Ein Hubschrauber suchte nach Abhöranlagen auf dem US-Generalkonsulat, meldet eine Zeitung. Verantwortlich sei der Bundesverfassungsschutz, hieß es.
Oliver Bienkowski hat das Konterfei von Kim „Dotcom“ Schmitz und den Slogan „United Stasi of America“ auf die Berliner US-Botschaft projiziert. Was sollte das?
Der Attentäter von Ankara soll laut türkischer Medien der Linksextremist Ecevit Sanli sein, der jahrelang in Deutschland gelebt hat. Zuvor saß er im türkischen Knast.
Die Sicherheit im US-Konsulat in Bengasi sei unzureichend gewesen, heißt es in einem Untersuchungsbericht. Nun mussten vier Beamte zurücktreten.