Künstlerin Julia Scher beobachtet im Museum Abteiberg in Mönchengladbach, wie wir uns seit 40 Jahren überwachen lassen.
Mit der Pandemie hat es der Videokonferenz-Dienst Zoom zu großer Beliebtheit gebracht. Doch in Sachen Datenschutz gibt es Haken.
Die argentinische Autorin schreibt Geschichten wie unbehagliche Träume. In ihrem aktuellen Roman geht es um ferngesteuerte Plüschtiere.
Überwachung als Lebenshilfe: Was würde Jesus tun, wenn er wüsste, dass er beobachtet wird? Würde er eine Bank überfallen oder eine gründen?
Das Herz ist fleißig – und jedes ist ein Unikat. Für seine Daten interessieren sich Technologiekonzerne und das Pentagon.
KI-Programme erobern immer mehr Bereiche unseres Lebens. In der Regel wissen wir nicht, nach welchen Kriterien sie Entscheidungen treffen.
Hamburgs Polizei und der Datenschutzbeauftragte der Stadt streiten über die Rechtmässigkeit eines massenhaften Gesichts-Scannings im Rahmen der Strafverfolgung.
Zum G20-Gipfel baute die Hamburger Polizei die Überwachungsinfrastruktur aus. Nun ist klar: Damals installierte Kameras sollen weiter filmen.
Deutsche Firmen gehören weltweit zu den Marktführern bei den Überwachungstechnologien. Wirtschaftsminister Gabriel setzt sich für strengere Exportkontrollen ein.
In Oslos Regierungsviertel wurden falsche Mobilfunkstationen entdeckt. Sie gehören zu keinem Provider. Wer spioniert hier also?
Viele Menschen sichern ihre Überwachungskameras nicht mit einem Passwort. Wer will, kann ihnen beim Arbeiten, Fernsehen oder Bügeln zugucken.
An deutschen Unis werden Drohnen entwickelt, die zur Überwachung eingesetzt werden können. Kritiker fürchten eine Militarisierung der Wissenschaft.
Nur noch sicherheitsgeprüfte Ausländer sollen in die EU einreisen, findet die EU-Kommission. Für eine Milliarde Euro will sie dazu eine Megadatenbank aufbauen.
Heimlich hat die UN-Fernmeldeunion einen Standard zur Durchsuchung von Daten im Netz verabschiedet. Die Details wurden durch eine Panne bekannt.
Bosch wirbt in China für seine Überwachungstechnik in Gefängnissen. Angesichts der Knäste findet die Tibet-Organisation ICT das „beschämend“.