Was fehlt …
… Polarkreuzer Boaty McBoatface
Mit einer salomonischen Entscheidung hat der britische Forschungsminister Jo Johnson das Dilemma um den Schiffsnamen „Boaty McBoatface“ (etwa: Schiffiges McSchiffsgesicht) aufgelöst: Nachdem die Blödelei in den vergangenen Wochen in einem Internet-Wettbewerb mehrheitlich für die Benennung eines großen Polar-Forschungsschiffes befürwortet wurde, teilte der Minister am Freitag mit, der Polarkreuzer werde nach dem Tierfilmer und Naturforscher David Attenborough benannt, ein kleines Forschungs-U-Boot hingegen solle „Boaty McBoatface“ heißen. Der Boaty-Name erhielt im Netz 120.000 Unterstützervoten. Der Urheber des Vorschlags, James Hand, teilte im Nachhinein via Twitter mit: „Das tut mir alles furchtbar leid.“ (afp)