Wasserstoff kann die Transformation voranbringen, wenn er mit Erneuerbaren produziert wird. Die Firma BtX als Pionierin nutzt dafür nun Biogas.
Seit Russlands Angriffskrieg fließt kaum noch Öl bei PCK. Ein Treffen über die Zukunft des Werks hinterlässt Ratlosigkeit.
Bei der Entwicklungszusammenarbeit gehe es auch um geostrategische Interessen, sagt Svenja Schulze. Sie warnt vor dem steigenden Einfluss Russlands.
Die Klima-Allianz und das Wuppertal-Institut legten Kriterien für den Import grünen Wasserstoffs vor. Auch die Produktionsländer sollen profitieren.
Die Wasserstoff-Affäre zeigt, wie lax die Ministerien noch immer mit Interessenkonflikten umgehen. Fatal, angesichts des Misstrauens in demokratische Institutionen.
Das Bundesverkehrsministerium legt die Wasserstoffförderung auf Eis. Hintergrund ist eine Affäre um mutmaßliche Vetternwirtschaft.
Lief bei der Förderung von Wasserstoff im Verkehrsministerium alles korrekt? Wahrscheinlich nicht. Minister Wissing entlässt einen Abteilungsleiter.
Die EU-Kommission genehmigt ein neues Förderprojekt: Bis zu 6,9 Milliarden Euro fließen in mehr als dreißig Wasserstoff-Projekte.
Die Produktion von grünen Wasserstoff an einem Klärwerk in Hannover sollte ein Leuchtturmprojekt werden. Doch jetzt muss die Stadt es beenden.
Dank einer Millionenförderung kann das Bremer Stahlwerk in der Zukunft CO2-neutralen Stahl produzieren – wenn es denn genug grünen Wasserstoff gibt.
Die Grünen-Fraktion in Schleswig-Holstein will unter restriktiven Bedingungen das Abscheiden und Speichern von CO2 zulassen. Kritiker werfen Greenwashing vor.
Zehn Milliarden Euro investiert ein europäisches Konsortium in grünen Wasserstoff. Namibias Ökosysteme sind in Gefahr.
Für den klimafreundlichen Umbau der Produktion setzt die saarländische Stahlbranche auf Milliarden vom Bund. Die stehen nun auf der Kippe.
Die Kundenflyer waren schon fertig, doch dann musste das Industriekonsortium aufgeben. Die Kosten des Projekts in Schleswig-Holstein waren zu hoch.
Wirtschaftsminister Habeck legt eine Karte für den Ausbau des Leitungsnetzes vor. Fast 10.000 Kilometer Rohre sollen für Wasserstoff bereitstehen.
Portugals Präsident muss diese Woche über Neuwahlen entscheiden. Derweil laufen die Korruptionsermittlungen gegen führende Politiker.
Es kam schnell: António Costa, der amtierende Ministerpräsident Portugals, ist zurückgetreten. Die Justiz ermittelt wegen Korruptionsverdachts.
Die Energiewende erfordert die Erzeugung von Wasserstoff – doch billig kann das grüne Gas nicht werden, da der Markt die Preise treiben wird.
Analysen zeigen, dass Wasserstoff doppelt so teuer wird wie gedacht. Dabei will die Industrie doch mit dem Gas klimaneutral werden.