Das Klimaschutzprogramm der Ampel reiche nicht, sagt der Expertenrat für Klimafragen. Und: Die Klimakrise wird zur Ernährungskrise.
Das Ende der Ölförderung im Amazonasgebiet könnte den lateinamerikanischen Staat komplett umkrempeln. Nun braucht das Land ein neues Geschäftsmodell.
Die Mehrheit der Menschen in Ecuador stimmt für den Schutz des Yasuní-Nationalparks. Es ist ein wegweisendes Votum – nicht nur für die Indigenen.
Mit Daniel Noboa geht der Kandidat einer liberalen Unternehmergeneration in die Stichwahl. Beide Referenden enden mit einem Ja für Umweltschutz.
Global kämpfen besonders Frauen an vorderster Front gegen die Klimakrise. Die Entscheidungen treffen aber andere.
Über die Hälfte der Stimmberechtigten ist gegen eine unbegrenzte Wiederwahl. Ex-Präsident Correa darf nicht noch einmal um die Präsidentschaft kandidieren.
Ecuador hat mit den umstrittenen Ölbohrungen im Yasuní-Nationalpark begonnen. Gegner kritisieren, dass das schädlich für indigene Völker und die Umwelt sei.
In Paris forderte Ecuadors Präsident einen Internationalen Umweltgerichtshof. Zu Hause geht Rafael Correa gnadenlos gegen Aktivisten vor.
Die Gruppe Yasunidos will, dass kein weiteres Erdöl in Ecuador gefördert wird. Auf der Klimakonferenz hat sie eine neue Strategie vorgestellt.
Deutschland und Ecuador setzen ihre Zusammenarbeit in Sachen Umweltschutz fort. Ecuadors Präsident hatte sie im letzten Jahr einseitig gekündigt.
Die Regierung Ecuadors wird an den Erdölbohrungen in der einzigartigen Landschaft festhalten. Das sagt Elena Gálvez von der Umweltschutzgruppe Yasunidos.
Die Regierung in Ecuador hat grünes Licht für Bohrungen im einzigartigen Yasuní-Nationalpark gegeben. Es ist das Ende des Rettungsplans.
Angeblich sind viele der Unterschriften, die die Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark verhindern wollen, ungültig. Das Bündnis wittert Betrug.