Ginge es nach Frankreichs Präsident Macron, könnte sein Land dank seiner Nuklearwaffen Europas neuer Schutzherr werden. Wollen die anderen das?
Das internationale Wettrüsten im Weltall geht weiter. Eine UN-Resolution im Weltsicherheitsrat scheiterte am Mittwoch an Russland.
Gewalt und vorhersehbare Charaktere: Die Serie „Fallout“ handelt von einer düsteren Welt nach dem Atomkrieg. Der Spielvorlage wird sie selten gerecht.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak setzt auf Atomkraft. Mit hunderten Millionen Pfund soll in Standorte und Arbeitskräfte investiert werden.
Nukleare Aufrüstung in Europa führe nicht zu mehr Sicherheit, sagt Florian Eblenkamp vom Bündnis gegen Atomwaffen ICAN. Er warnt vor einem neuen Wettrüsten.
Eine bunte Auswahl an begründeten Ängsten: Humanitäre Krise in Rafah, eine gespenstische Debatte über Atomwaffen und Algorithmen, die nie vergessen.
Wenn Trump wieder US-Präsident wird, könnte er Nato-Partner hängen lassen. Europa muss deshalb eigene Außenpolitik betreiben.
Die zwei Atommächte Europas modernisieren ihre nuklearen Arsenale schon seit längerer Zeit. Die atomare Verfügungsgewalt soll national bleiben.
Die Aufregung über die Warnung des ehemaligen US-Präsidenten Trump an Nato-Mitglieder ist fehl am Platz. Der Nuklearschirm der USA wird nicht angetastet.
Lindner will Verhandlungen über ein europäisches Atomwaffensystem zur Abschreckung. Kritik kommt vom Verteidigungsminister Pistorius und aus der FDP.
Am Mittwoch hat die Anti-AKW-Bewegung den Abbruch des Genehmigungsverfahrens für die Brennelementefabrik in Lingen gefordert. Sie warnt vor Spionage.
Am Montag startet die zweite Staatenkonferenz zum UN-Atomwaffenverbotsvertrag. ICAN und Linke fordern Baerbock zur Teilnahme auf.
Der Betreiber der Brennelementefabrik in Lingen kooperiert mit Russlands Atomwirtschaft. Die mischt auch bei Bombenbau und im Ukrainekrieg mit.
US-Präsident Joe Biden hat seine Verbündeten Japan und Südkorea zu einem exklusiven Treffen eingeladen. Das ärgert die chinesische Regierung offenbar.
Nordkorea hat auf den Besuch eines amerikanischen Atom-U-Bootes in Südkorea reagiert. Der ist wiederum eine Reaktion auf nordkoreanische Raketentests.
Lukaschenkos atomares Säbelrasseln ist unverantwortlich. Aber es ist nicht zuletzt auch ein vorsichtiges Gesprächsangebot an den Westen.
Flechtmatten von den Marshall-Inseln erzählen viel über Kolonialisierung, Atomwaffentests und Klimawandel. Das zeigt eine Ausstellung im MARKK.
Moskau hat erste Atomsprengköpfe nach Belarus geschickt. Das behauptete der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko schon vor einigen Tagen.
Bis Ende des Jahrzehnts könnte China die weltweite Spitzenposition als Atommacht innehaben. In der Region ist man sich der Gefahr bereits bewusst.