Das Kino Arsenal widmet dem hierzulande kaum bekannten schwedischen Regisseur Bo Widerberg eine umfassende Retrospektive.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Emin Alper verwehrt in „A Tale of Three Sisters“ den Einblick in die andere Welt, jenseits des anatolischen, noch vormodern strukturierten Dorfes. Man kommt auch als Zuschauer aus diesem Gefängnis nicht raus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Ute Aurand macht Filme über das alltägliche Leben und arbeitet immer mit 16mm-Filmmaterial. Großen Einfluss auf ihr Werk hatte Jonas Mekas.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die eine ist Businessfrau, die andere muss in die Psychiatrie – Marie Kreutzers Film über die Geschwister Lola und Conny (Wettbewerb).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Grâce à Dieu“ erzählt von einem Missbrauchsskandal an einer katholischen Kirche. Der Film zeigt auch ein Potpourri an Facetten von Männlichkeit.
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Typ: Bericht
Ludwig Wüst setzt in seinen Filmen Fragmente aus seinem und dem Leben anderer in Beziehung. Das Arsenal widmet ihm eine kleine Werkschau
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Lauren Greenfields Dokumentarfilm „Generation Wealth“ zeigt Wohlstandsschicksale und wagt zugleich den Blick auf ihre eigene Arbeitssucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nichts ist wirklich, alles ist wahr: Das experimentelle Werk „Narziss und Psyche“ des ungarischen Regisseurs Gábor Bódys bricht mit filmischen Erzähltraditionen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
In der Reihe „Kleider machen Leute“ zeigt das Zeughauskino deutsche Filme der 1940er und 1950er Jahre, in denen die Mode wiederkehrendes Thema war
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Marine Francens „Das Mädchen, das lesen konnte“ handelt von einem Dorf ohne Männer. Er erzählt von einem neuen Gefühl des Zusammenhalts.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihm war gut lachen: Leo McCarey war einer der erfolgreichsten Regisseure Hollywoods. Eine Retrospektive zeigt sein Werk zwischen Witz und Wahn
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Der italienische Regisseur Bernardo Bertolucci zeigte in seinen Filmen Protagonisten beim Erwachsenwerden. Nun ist er in Rom gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Independent-Festival „Around the World in 14 Films“ in der Kulturbrauerei stellt an zehn Tagen herausragende Werke des jungen Weltkinos vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Die 42. Duisburger Filmwoche, das Festival des deutschen Dokumentarfilms, war nach 33 Jahren das letzte Festival unter der Leitung von Werner Ružička
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Tag, vier Schicksale, wenig Hoffnung: Der Spielfilm „An Elephant Sitting Still“ von Hu Bo erzählt so lässig wie traurig vom heutigen China.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für den mitunter recht labilen Gefühlsmenschen hat Eugène Green sehr viel übrig.Das Arsenal zeigt nun das Gesamtwerk des französischen Regisseurs
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Film „Girl“ erzählt vom Leidensdruck einer Transgender-Ballettschülerin. Teils leider aus voyeuristischer Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Langwierige Wege von Künstlern: Die elfte Ausgabe des Dokuarts-Festival präsentiert vom 4. bis 21. Oktober im Zeughauskino 24 neue Dokumentarfilme zur Kunst
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Das Zeughauskino widmet sich in einer dreitägigen Retrospektive dem Werk des Dokumentarfilmers Peter Voigt. Poetische Kraft und Emotion fand der 2015 verstorbene Voigt in den Werken von Marx und Brecht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Alice Rohrwacher spricht über ihren Film „Glücklich wie Lazzaro“, YouTuber als Darsteller und Kartografieren als Arbeitsmethode.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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