Die Kraft der unvoreingenommenen Begegnung: Das Zeughauskino zeigt im September den Blick ausländischer Filmemacher*innen auf Deutschland. Dabei gibt es viel bisher Unbekanntes zu entdecken, selbst vernichtete Filme
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Susanna Nicchiarelli verfilmt mit „Nico, 1988“ die letzten zwei Lebensjahre der Popikone. Und setzt ihr ein würdiges Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihr Thema ist die Spaltung: Im Spielfilm „Auf der Suche nach Oum Kulthum“ der Künstlerin Shirin Neshat reagieren Bilder auf Bilder.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Arsenal zeigt eine Werkschau Ruth Beckermanns. Ihre Dokumentarfilme handeln von Österreich und Antisemitismus, Herkunft, Identität und Migration
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Filmfestival Diagonale in Graz hegt den selbstkritischen Blick auf Österreich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um die Paratexte des Kinos geht's bei der Woche der Kritik – das Format hat sich als Parallelprogramm zur Berlinale etabliert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das Publikum beim Max Ophüls Preis war teils verstört. Das spricht für die Filme
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Cola aus der Dose und Kette rauchen: „Vânătoare“ von Alexandra Balteanu erzählt fast dokumentarisch von Prostitution in Rumänien.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschlechterkampf nach Punkten: Der Spielfilm „Battle of Sexes“ widmet sich einem denkwürdigen Tennismatch im Jahr 1973, ausgetragen zwischen einem arroganten Profi und seiner Kontrahentin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Fehlender Abstand, Distanzierung als Behelf und der Aufenthalt in der Blase als Chance: Notizen von der 41. Duisburger Filmwoche
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
WERKSCHAU Das Zeughauskino zeigt Filme der Regisseurin Maria Lang, die sich 2014 im Alter von 69 Jahren das Leben nahm
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Liebe können Hirsche besser als Menschen – zumindest in diesem Film. „Körper und Seele“ ist nichts für schwache Nerven, Blut fließt reichlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino Das Lichtblick-Kino zeigt in der Reihe „Zurück auf Anfang“ das filmische Frühwerk Kirsi Marie Liimatainens
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Zukunft, die Technik, und das Chaos: Sie sind eng verflochten in den Filmen, die bei den Kurzfilmtagen Oberhausen zu sehen waren.
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Typ: Bericht
RETROSPEKTIVE Das Kino Arsenal zeigt von Samstag an eine Werkschau der ungarischen Filmemacherin Márta Mészáros
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
SYMPOSION Über „Film als Forschungsmethode“ diskutierten in Bremen wohltemperierte Akademiker und skeptische Cineasten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Dokumentarfilm In der Reihe FilmPolska geht es häufig um Konservatismus und Katholizismus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Werkschau Michael Gwisdek wurde kürzlich 70 Jahre alt. Das Festival Achtung Berlin richtet ihm eine Retrospektive aus
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Kino Bluttransfusion aus dem Filmarchiv: Die Brotfabrik und das fsk zeigen „Hachimiri Madness – Japanese Indies from the Punk Years“. Dabei sind jede Menge schräge Stoffe zu entdecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Internationalen Frauenfilmfestival gab es vielfache Bezüge zwischen Spielfilm und Videokunst zu entdecken – samt Sprengkraft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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