Trilogie Tage voll Schlappheit, zugebracht in einem zugemüllten Zimmer: „Baden Baden“ von Rachel Lang schließt die Geschichte der scheuen, aufgeweckten Ana ab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weihnachtslieder, Zombie-Elfen, Deko-Fabriken: Das Weihnachtsfilmfestival im Kino Moviemento hat für jede Stimmung den richtigen Film.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für Dr. Davin ist alles eng verflochten, zu eng. In „Das unbekannte Mädchen“ werden die Brüder Dardenne zu zwei Sadisten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Regisseur Werner Herzog schickt in „Salt and Fire“ Veronica Ferres als Professorin in die Wüste. Wie durch Magie greifen Kuriositäten ineinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TOUR Der Filmverleih eksystent bringt fünf Filme von Frauen und mit weiblichen Hauptfiguren bundesweit in die Kinos
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Ressort: cinemataz
Kino Das Arsenal ehrt ab heute den Schweizer Filmautor Clemens Klopfenstein mit einer viertägigen Reihe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Initiation vor harscher Landschaft: Rúnar Rúnarsson versetzt in „Sparrows“ einen Jugendlichen von Reykjavík an die Peripherie Islands.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 40. Duisburger Filmwoche stand unter der Losung „Es ist Zeit“. Dabei ging es immer wieder um die Frage nach dem Standpunkt der Regisseure.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nachlese Das Kino Krokodil hat zwei Filme über misslingende Kommunikation vom Festival DOK Leipzig mitgebracht
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Ressort: cinemataz
Film Das Zeughauskino zeigt Arbeiten von Regie-Vorreiterinnen, die männliche Perspektiven in den Fokus rückten
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Ressort: cinemataz
Film Hollywood und die Kunst der Täuschung: In „Where is Rocky II?“ ist der Regisseur Pierre Bismuth einem in der Wüste verschollenen Kunstwerk auf der Spur
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Ressort: Kultur
KINO Der Episodenfilm „Ten Years“ entwickelt eine fünffache Dystopie der Zukunft von Hongkong
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Ressort: cinemataz
Kino Was man sieht und was man nicht sieht, beschäftigt Blinde, bildende Künstler und Filmemacher. Um sie kreisen die Essayfilme des Festivals Doku.Arts, das heute im Zeughauskino beginnt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Film Paris 1968 und Nico: Beides spielt im Werk von Philippe Garrel eine große Rolle. Das Arsenal widmet dem hier kaum bekannten Filmemacher eine Retrospektive
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Archiv Von der alten und neuen Werktätigkeit handeln zwei Spielfilme im Zeughauskino und der Brotfabrik
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Ressort: cinemataz
Kino Suchbewegungen und existenzielle Schwermut: Die Hommage „No Home Movies – Filme von Chantal Akerman im Arsenal
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BEZIEHUNGSGEFLECHT Jonas Rothlaenderspürt im Dokumentarfilm „Familie haben“ den Zerrüttungen seiner Familie nach
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Ressort: cinemataz
Ihr Leben ist die Theorie: Im Film „Alles was kommt“ spielt Isabelle Huppert eine Philosophielehrerin, der ihr Selbstbild abhanden kommt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Retrospektive Das Kino Arsenal zeigt die alljährliche Werkschau des sowjetischen Regisseurs Andrej Tarkowskij
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Ressort: cinemataz
Buntes Geschirr und bemalte Fliesen: „Julieta“ von Pedro Almodóvar zeigt eine verlassene Mutter in einer atmosphärischen Welt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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