Was machen wir heute? Pillen schmeißen. Claudio Caligaris „Tu nichts Böses“ lebt von Anarchie und schlägt sich auf die Seite der Geschundenen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
FILM Die Grazer Diagonale war in ihrer 20. Auflage von rarem Material und dem Zusammentreffen von Pop, Punk und Film geprägt. Ein Streifzug durch das Festival
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Filmschule Weiterhin geprägt vom studentenbewegten Kampfgeist der Anfangsjahre in den Endsechzigern: Was sich sehen lassen kann – die Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin feiert mit Filmreihe 50-Jähriges
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das „Shebeen Flick – Irish Film Festival“ im Kreuzberger Kino Movimento zeigt Klischees und Realitäten des grünen Inselstaates.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
John Derek Bishop ist mit seinem experimentellen Ambient-Projekt Tortusa am Donnerstag im Madame Claude zu Gast.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Certain Women“ kämpfen Frauen gegen Einsamkeit, Frust und die Schwierigkeit, morgens aufzustehen. Und sie rauchen beim Joggen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kino Den Zustand der Gesellschaft mitsamt ihren Problemen wortlos kommentieren: Eine Werkschau der tschechischen Dokumentarfilmerin Helena Třeštíková im Arsenal beeindruckt mit geballtem Unglück
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Filmfestival „Final Girls Berlin“ zeigt am Wochenende im Z-inema von Frauen gemachte Horrorfilme in allen Spielarten des Genres.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Seelenleben, das Schaden genommen hat: In „Ana, mon amour“ erkundet Regisseur Călin Peter Netzer die Psyche zweier Liebender.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Alltag Zwischen Broterwerb und Stromrechnung:„Colo“ von Teresa Villaverde (Wettbewerb) ist staubtrocken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Alain Gomis nimmt sich die Freiheit. Und so verliert sich und findet sich sein Spielfilm „Félicité“ in den Straßen Kinshasas wieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Filmfestspiele Heute startet die 67. Berlinale und ist auch wieder in ausgewählten Programmkinos zu Gast.Um sich orientieren zu können, geben unsere Filmexpert_innen vorab einige besondere Empfehlungen
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Ressort: Kultur
Berlinale ausverkauft? Nicht weinen. Vielleicht klappt es ja mit dem guten Programm des Gegenfestivals „Woche der Kritik“, Kinoschätze zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Film Helke Sander verwebt Alltägliches mit Gesellschaftsanalyse. Das Bundesplatzkino würdigt sie mit einer Werkschau
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Ressort: Kultur
Film In Saarbrücken wurde der Max-Ophüls-Preis verliehen. Dass dies während eines Nachwuchsfilmfestivals geschah, fiel nicht auf
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Frank Amann porträtiert in seiner Dokumentation „Shot in the Dark“ drei (fast) blinde KünstlerInnen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Motorrad und ein wenig Geld für Essen und Bier: „Diamond Island“ von Davy Chou erzählt vom Erwachsenwerden in Phnom Penh.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Wild Plants“ geht es nicht nur um das Gärtnern im Stadtraum. Der Zuschauer lernt etwas über Spiritualität, Werden und Vergehen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gewonnen werden hier nur Herzen: „Der glücklichste Tag im Leben des Olli Mäki“ erzählt lakonisch von einer Box-WM in Finnland aus dem Jahr 1962.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Retrospektive Im Babylon Kino laufen 30 Woody-Allen-Filme. Der Mix aus Slapstick und Melancholie ist bis heute stilprägend
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Ressort: Kultur
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