Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
Im Podcast „Fernab der kriegführenden Heimat: Journalismus im Exil“ diskutieren Medienschaffenden über die Herausforderungen und Chancen von Exiljournalismus.
Der eingefrorene Konflikt um die abtrünnige und von Russland kontrollierte Region erschwert Moldaus Integrationsprozess in die EU.
„Dark Avenger“ begibt sich auf die Spuren eines der größten Computervirenschöpfers der 1980er. Doch der Podcast rudert ab und zu ins Fiktionale aus.
Während in anderen Ländern Osteuropas Wandel möglich ist, scheint er in Ungarn und Serbien ausgeschlossen. Das liegt am Umgang mit der Geschichte.
Die taz Panter Stiftung bringt Journalist:innen aus Nachfolgestaaten der Sowjetunion in Berlin zusammen. Das ist eine Herausforderung.
Die georgische Künstlerin Tamuna Chabashvili macht auch den georgisch-abchasischen Krieg zum Thema. Bis Dezember stellt sie ihre Werke aus.
Der kirgisische Regisseur Schamil Dyikanbaew bringt Werke des Schriftstellers Tschingis Aitmatow auf die Bühne. Die Klassiker sind wieder aktuell.
Russische Kulturschaffende müssen strikt auf Kreml-Linie sein. Beim Internationalen Kulturforum sind fast nur Verbündete dabei.
Im Schaffen der Künstlerin Zhenia Stepanenko spielen Gartengeräte eine große Rolle. Die Datscha war für viele Ukrainer ein sicherer Ort.
Eine Ausstellung im Berliner Kunstverein KVOST bringt Künstler aus Georgien, der Ukraine und Belarus zusammen. Ein Gespräch mit der Kuratorin Marija Petrovic.
Karel Schwarzenberg bemühte sich, dass Stimmen osteuropäischer Dissidenten gehört werden. Am Samstag starb Tschechiens ex-Außenminister in Wien.
Kriegsangst östlicher Nachbarn: Karolina Wigura und Jarosław Kuisz analysieren andauernde Missverständnisse zwischen West- und Ostmitteleuropa.
In Marina Davydovas „Museum of Uncounted Voices“ streiten sich am Berliner HAU ehemalige Sowjetstaaten über den Verlauf der Geschichte.
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
Die Reihe „Grenzen“ im Kino Krokodil zeigt osteuropäische Dokumentarfilme, die sich mit Grenzregionen, Grenzzäunen und Grenzen im Denken beschäftigen.
Die Warteschlange war schon immer ein Seismograf gesellschaftlicher und privater Verfasstheit. Eine Drängelei durch Geschichte und Wissenschaft.
Menschen aus Westeuropa lieben es, in vermeintlich exotischen Regionen wie Osteuropa zu urlauben. Solange sie den Ort für sich beanspruchen können.
Litauen hat seine Grenze zu Belarus komplett modernisiert. Geflüchtete kommen immer noch – und werden zurückgebracht. Ein Besuch an der Grenze.