Das internationale Wettrüsten im Weltall geht weiter. Eine UN-Resolution im Weltsicherheitsrat scheiterte am Mittwoch an Russland.
Seit dem 7. Oktober gründen sich in Israel immer mehr jüdische Milizen. Für einige bringt das ein Gefühl von Sicherheit, für viele andere Angst.
Solange der Aggressor Nato oder USA hieß, war der Bewegung stets klar, wer gut und wer böse ist. Nun tritt ein lange verdrängter Grundkonflikt wieder offen zutage.
Wird Deutschland angegriffen, sollen Regimenter der Bundeswehr die Infrastruktur schützen. Dafür brauche es mehr Soldaten, fordert Befehlshaber Bodemann.
Dank einer tschechischen Initiative kann die Ukraine mit 800.000 neuen Artilleriegeschossen rechnen. Auch Deutschland beteiligt sich finanziell.
Europa besinnt sich bei der Beschaffung von Waffen auf sich selbst und pumpt Geld in die Waffenindustrie. Es wird an anderen Stellen fehlen.
Nukleare Aufrüstung in Europa führe nicht zu mehr Sicherheit, sagt Florian Eblenkamp vom Bündnis gegen Atomwaffen ICAN. Er warnt vor einem neuen Wettrüsten.
Pünktlich zum Jahrestag plant die Ampel, mehr „weitreichende Waffensysteme“ und „Munition“ zu liefern – und will so Unterstützung signalisieren.
Bei der bisher größten Sicherheitskonferenz bestimmten die Ukraine und Nahost die Agenda. Aber auch kollektive Ratlosigkeit war verbreitet.
Auch wenn sich die Europäer nicht auf Trump verlassen wollen: Sie können ihre Militärausgaben nicht erhöhen, ohne den inneren Frieden zu gefährden.
Die Aufregung über die Warnung des ehemaligen US-Präsidenten Trump an Nato-Mitglieder ist fehl am Platz. Der Nuklearschirm der USA wird nicht angetastet.
Lindner will Verhandlungen über ein europäisches Atomwaffensystem zur Abschreckung. Kritik kommt vom Verteidigungsminister Pistorius und aus der FDP.
Erstmals zeigt eine Studie, was das 2-Prozent-Ziel der Nato-Staaten ökologisch bedeutet. Das passt nicht zu den Klimazielen, mahnen Aktivist:innen.
Chinas wachsender Einfluss löst in Australien und den USA Sorgen aus. Nun rüstet Canberra für einen möglichen Konflikt gegen China auf.
Wirtschaftskrise und Wiederaufrüstung: Die schleimige Grütze kehrt mit Macht nicht nur in die Niederungen der Hochküche zurück.
Der deutsche Verteidigungsminister Pistorius will das Baltikum beruhigen. Die Bundeswehr soll dort langfristig stärker zum Einsatz kommen.
Indien will unabhängiger von Rüstungslieferungen aus Russland werden. Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius sieht das als große Chance.
Verteidigungsminister Pistorius besucht Indien. Das gibt sich im Ukrainekonflikt neutral, doch der Westen wirbt um die Regionalmacht.
Die USA wollen atomar bewaffnete U-Boote nach Südkorea schicken, um Nordkorea abzuschrecken. Seit Monaten arbeiten die beiden Länder an dem Plan.