Das Oberlandesgericht Hamburg weist Beschwerden zweier Teilnehmer des „Remigrations“-Treffens endgültig ab. Correctiv darf weiterhin berichten.
Die Stärke der AfD in Brandenburg ist eine Herausforderung für antifaschistische Gruppen. Und ein Balanceakt: Sie wollen radikal bleiben und bürgerliche Partner finden.
Für die rechtskonservative Presse sind die Proteste aus der Mitte der Gesellschaft einfach nur naiv. Ihr Framing hat aber einen ironischen Twist.
Sven Lehmann, der Queerbeauftragte der Bundesregierung, appelliert, auf dem Christopher Street Day Flagge gegen rechts zu zeigen. Vor allem in Ostdeutschland.
Ein Teilnehmer des Potsdamer Treffens war vor Gericht gezogen. Der Kern der Correctiv-Recherche bleibt davon allerdings unberührt.
taz-Recherchen in Berlin-Pankow belegen erstmals einen Vortrag des Rechtsextremisten Martin Sellner bei der AfD. Die Partei fürchtet nun Konsequenzen.
Wikileaks, FragDenStaat, Correctiv: Der Staat rückt der Freiheit auf die Pelle. Doch die, die sie verteidigen sollen, fördern oft den autoritären Turn.
Bei einer Demonstration am Jungfernstieg in Hamburg kamen über acht Mal so viele Menschen wie angemeldet. Versammlung wegen Überfüllung abgebrochen.
In mehreren Städten sind in den nächsten Tagen Großdemos angekündigt. Die Veranstalter wollen ein Zeichen des Widerstands gegen rechts setzen.
Die Lesung der Correctiv-Recherche im Berliner Ensemble diente der politischen Aufklärung. Doch sie richtete sich nur an das Bildungsbürgertum.
Der Rechtsextremist arbeitet für den AfD-Abgeordneten Jan Wenzel Schmidt. Müller soll laut Correctiv politische Gegner geoutet haben.
Das Investigativteam Correctiv führt seine viel diskutierte Recherche zum „Geheimtreffen“ von Rechten als szenische Lesung im Berliner Ensembles auf.
Nach Bekanntwerden eines Geheimtreffens von Rechtsradikalen gehen Millionen Menschen gegen rechts auf die Straße. Wo finden die nächsten Proteste statt?
Rund eine Woche nach der Veröffentlichung werden weitere Details bekannt. Auch am Mittwoch demonstrierten Tausende gegen rechts. Weitere Demos folgen.
Zehntausende gehen in Köln gegen rechts auf die Straße. Weitere Demos sind am Wochenende geplant. Was treibt sie an?
Die Recherchen von „Correctiv“ haben rechtsextreme Pläne für rassistische Massenvertreibungen offengelegt. Ein antifaschistischer Gegenentwurf.
Hunderte Menschen folgen einem spontanen Demoaufruf und versammeln sich vor dem Bundeskanzleramt. Sie fordern ein Verbotsverfahren gegen die AfD.
Für die AfD und Rechtsextremist Martin Sellner ist es ein großer Erfolg, dass ihr „Geheimtreffen“ aufflog. Ihre Schlagworte sind jetzt in aller Munde.
Einflussreiche AfD-Politiker sollen mit Rechtsextremen einen Plan für rassistische Massenvertreibungen diskutiert haben. „Correctiv“ berichtet darüber.