Harvey Weinstein soll am Mittwoch erneut vor Gericht. Was es bräuchte: Eine modernisierte Rechtsprechung für Fälle sexueller Gewalt.
Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
Unser Autor hasst überlange Filme und von denen gibt es immer mehr. Wie kam es zu dieser Entwicklung und was macht gute Geschichten wirklich aus?
Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken weiß.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Finn, 6 Jahre alt.
In seiner Oscar-Rede thematisierte Regisseur Glazer den Nahost-Konflikt. Seine Formulierung wird von 1.000 jüdischen Filmleuten kritisiert.
Deutsche Filmschaffende verpassen ihren Oscar-Triumph, ein Werk mit Sandra Hüller gewinnt dennoch. Öfter wird es politisch, „Oppenheimer“ ist Sieger des Abends.
Hollywood-Regie-Star Martin Scorsese bleibt beim Gespräch mit seiner britischen Kollegin Joanna Hogg bescheiden. Und schwärmt dann von seinen Schuhen.
Schauspieler und Produzenten verhandeln über künstliche Intelligenz. Während sich Schauspieler schützen wollen, sehen Produzenten eine Chance.
Joan Didion, die brillante Essayistin, hat auch Romane geschrieben. Lesenswert! Auch wenn nicht alle so großartig sind wie ihre großen Reportagen.
Am Montag fand in Los Angeles die 75. Emmy-Verleihung statt. Die Serien „Succession“, „The Bear“ und „Beef“ räumten besonders viele Auszeichnungen ab.
Das Hamburger Metropolis-Kino zeigt Langfilme des australischen Regisseurs Peter Weir. Der blieb trotz Erfolg immer eine Art Hollywood-Außenseiter.
Brad Pitt und Til Schweiger feiern 60. Geburtstag. Sie stehen für das männliche Schönheitsideal der 90er. Heute sind Sixpacks nicht mehr so wichtig.
KI revolutioniert die Medienwelt jetzt schon. Menschliche Kreativität sei aber nicht ersetzbar, heißt es auf der Konferenz „Content London“.
Pamela Anderson wird dafür gefeiert, dass sie auf dem roten Teppich kein Make-up trägt. Von Feminismus kann hier aber nicht die Rede sein.
Bei der dystopischen Weltlage kann man einfach nur die Decke übern Kopf ziehen. Oder man lässt sich das Herz von Schauspielerin Whoopi Goldberg erwärmen.
Nach vier Monaten kommt Hollywood zur Ruhe. Es wurde sich auf einen Vertrag geeinigt, der auch Mindestlöhne und künstliche Intelligenz regelt.
Schauspieler und „Friends“-Darsteller Matthew Perry ist tot. Der 54-Jährige wurde laut US-Medienberichten leblos in seinem Haus gefunden.
Monatelang haben Autor:innen in Hollywood gestreikt – mit Erfolg. Ihr Arbeitskampf steht für einen US-amerikanischen Zeitgeist.