Nun ist es raus, aus welchen 16 Standorten sich die Kaufhauskette zurückziehen wird. Dicht macht sie demnach auch ihre Filiale am Firmensitz in Essen.
Das etablierte LOT-Theater schließt wegen Insolvenz. Gleichzeitig plant Braunschweig mit dem „Haus der Musik“ ein neues Leuchtturmprojekt.
Nun ist auch die Dachgesellschaft des österreichischen Unternehmers René Benko am Ende. Galeria-Karstadt-Kaufhof ringt um einzelne Standorte.
Wegen der Benko-Insolvenz geriet Galeria in Schieflage. Jetzt gibt es offenbar einen Käufer. Das dürfte auch den größten Gläubiger, den Bund, freuen.
Der Investor Tomislaw Karajica wollte den Hamburger Fernsehturm wieder zugänglich machen. Nun rutschen immer mehr seiner Unternehmen in die Insolvenz.
Der Pleitier aus Österreich hat Insolvenz angemeldet. In Armut wird er nicht sinken, denn sein Geld hat er in Stiftungen im Familienumfeld gebunkert.
Bislang ist wenig über die Bürgschaft bekannt, die der Staat der Gruppe gewährt hat. Nun wirft eine Doppelrolle des Wirtschaftsprüfers PWC Fragen auf.
Huch, das KaDeWe ist insolvent. Das muss nicht das Ende sein. Solche Verfahren sind keine Seltenheit, häufig können so Unternehmen gerettet werden.
Das Luxuskaufhaus meldet Insolvenz an. Kein Grund zur Sorge eigentlich, würde nicht der übereifrige Senat Investoren Steuergelder hinterherwerfen.
Das können sie sich abschminken: Kosmetiklieferanten bekommen die finanziellen Schwierigkeiten der KaDeWe-Group bereits zu spüren.
Die Gruppe, der das KaDeWe gehört, meldet Insolvenz an. Doch schließen wird das Luxuskaufhaus nicht. Dem Haus gehts bestens, die Pleite ist eine Finte.
Das Berliner Traditionskaufhaus will sich von Altlasten befreien. Es klagt vor allem über zu hohe Mieten, die es der Signa zahlen muss.
Zu schnell zu viel gewollt? Die Genossenschaft aus Köln hat sich offenbar mit einem Großprojekt übernommen und braucht nun Geld – und gute Ideen.
Wegen hoher Energie- und Materialkosten nimmt die Zahl der Firmeninsolvenzen zu – selbst in Branchen, die bislang als sicher galten.
Die Insolvenz der Signa-Gruppe passierte nicht im Vakuum, die öffentliche Hand ließ sich lange von René Benko blenden – und sitzt jetzt mit im Boot.
Eine Last-Minute-Suche nach Investoren blieb erfolglos: Die Dachgesellschaft ist zahlungsunfähig und kündigt eine Restrukturierung an.
Zuletzt war Wework mit 777 Standorten aktiv, nun ist's vorbei. Das Start-up vermietete Bürogebäude, doch aktuelle Trends gehen in eine andere Richtung.
7 Prozent Mehrwertsteuer auf Speisen wird das Gastronomiesterben nicht stoppen. Die Geringschätzung von Gastlichkeit hält keine Subvention auf.
Die Zahl der Unternehmenspleiten in Deutschland ist im Juli deutlich gestiegen. Dass viele Firmen in die Knie gehen, ist aber ein Zeichen der Normalisierung.