Die Geschosse mit hoher Reichweite waren Teil eines Hilfspakets aus dem März. Derweil erhöht die Ukraine den Druck auf Männer, die sich der Einberufung entziehen.
Der Girls' Day haben Mädchen (und Jungen) mal wieder Gelegenheit in abseitige Berufe reinzuschnuppern. Und es gibt noch mehr für Kinder diese Woche.
In Entwicklungsstaaten mischt Nestlé Säuglingsnahrung oft Zucker bei. Das schade der Gesundheit, so Experten. In Deutschland passiert das nicht.
Wie häuslichen Konflikten mit Kindern begegnen? Unser Autor erfindet zwei Begriffe: „folgenlose Gefährderansprache“ und „belastende Zwischenablage“.
Rot-Grün in Hamburg plant fürs neue Schuljahr ein kostenloses Deutschlandticket. Nachbarländer arbeiten an einem Ticket für 29 Euro.
Kinder spielen schon früh lieber mit Smartphones als mit Spielzeug. Darunter leidet der Spielwarenmarkt. Jetzt gibt's eine neue Zielgruppe: Erwachsene.
Gegen den Geburtenrückgang ließe sich viel tun. Die Politik hat mit Elterngeld und Kitaausbau zwar viel angestoßen, muss jetzt aber nachlegen.
Noch immer kann ein Kind, das nach Deutschland zurückgekehrt ist, nicht in die Schule gehen. Die Behörden verhindern es mit List und Tücke.
Die Geiselnahme zeigt: Nigeria hat trotz neuer Führung alte Probleme. International wird das kaum erkannt. Es bräuchte Investitionen und Interesse.
Die Elbkinder-Kindertagesstätten müssen höhere Löhne zahlen. Deshalb setzen sie weniger Personal ein als auf dem Papier vorgesehen.
Im Kleinkinderhaus Hamburg-Altona werden Kinder bis sechs Jahre im Schichtdienst betreut. Bezirkspolitikerinnen sehen das kritisch.
In der Stadt Cobán in Guatemala gibt die „Schule der Hoffnung“ vielen Kindern eine Perspektive, die sonst kaum eine hätten.
Vor 85 Jahren wurden 10.000 jüdische Kinder vor den Nazis nach Großbritannien gerettet. Eine Berliner Ausstellung erinnert an den „Kindertransport“.
Der Bremer Kinderarzt Marco Heuerding liebt seinen Job, kann ihn aber selten so machen, dass er medizinischen Standards genügt. Eine Reportage.
Engelbert Tacke war sieben Jahre alt, als er zur Kinderkur geschickt wurde. Vor zwei Jahren stieß er auf die dunkle Vorgeschichte des Verschickungsheims.
In diesem Winter gibt es noch weniger Krankenhausbetten für Kinder als im letzten. Und es wird Jahre dauern, bis das System sich erholt.
Neues aus Neuseeland: In der langweiligsten Stadt der Südhalbkugel werden Kiwi-Kinder künftig nicht länger unsittlichem Einfluss ausgesetzt.
Im Waldkindergarten „Wolfsschänzchen“ werden einsame Kinder aufgefangen und ans harte Waldleben unter Wölfen und Bären herangeführt.
Frauen, die keine Mutter sein wollen, wird suggeriert, dass es ihnen an etwas mangle. Denn gute kinderlose Vorbilder gibt es immer noch zu wenig.