Ärger um eine Tagung von europäischen Rechtspopulisten: Erst wurde sie abgesagt, dann fand sie doch statt. Die Partei nutzt das als Propaganda.
Mit dem Bündnis „Popular Conservatives“ kehrt Großbritanniens Ex-Premier Liz Truss zurück. Im Hintergrund: Nigel Farage.
Großbritanniens Premierminister bekommt sein Gesetz zur Abschiebung von nicht legal eingereisten Asylbewerbern nach Ruanda souverän durchs Unterhaus.
Die jüngst ertrunkenen Migranten im Ärmelkanal zeigen, wie nötig ein Kurswechsel in der britische Asylpolitik ist. Doch Regierung wie Opposition fehlt der Mut dazu.
Der Brexit-Hardliner hat die königliche Rettungswacht als „Taxidienst“ für Flüchtende bezeichnet. Daraufhin erhält die Organisation Rekordspenden.
Als Antreiber des Brexit tritt Nigel Farage erneut von einem Parteivorsitz zurück. Er will sich weiter äußern, etwa zu grünen Themen.
In Großbritannien sind die Konservativen uneins über die Coronastrategie. Premier Johnson stellt sich gegen den lockdownskeptischen rechten Flügel.
Um Boris Johnson zu helfen, zieht Nigel Farage seine Partei aus allen Wahlkreisen der Konservativen zurück. Er will nur noch Labour schlagen.
Großbritanniens neuer Premier muss den Austritt aus der EU pünktlich zum 31. Oktober vollziehen. Dass er Erfolg hat, ist auch in Europas Interesse.
In Großbritannien treibt die Europawahl die Pro-und-Anti-EU-Spaltung weiter voran. Tories und Labour fallen in der Mitte in die Versenkung.
Endlich Brexit umsetzen! Endlich Klimawandel stoppen! Wie der britische Drang nach Veränderung auch die britische Politik verändert.
Die neue Brexit Party führt in Meinungsumfragen vor der Europawahl. Von den etablierten Parteien könnte nur ein Trümmerfeld bleiben.
Gleich zwei britsiche Antisystemparteien hoffen bei der Europawahl auf einen Durchbruch – von rechts und von links. Ist das die Zukunft Europas?
Am Tag, an dem Großbritannien die EU doch nicht verlassen hat, füllen Brexiteers das Regierungsviertel. Es gibt zwei getrennte Kundgebungen.
Stoppt den Brexit, fordern die einen. Stoppt den Verrat am Brexit, fordern die anderen. Für beide ist Theresa May an allem schuld.
Beim EU-Gipfel in Salzburg kam es zum Eklat. Das bildet die perfekte Steilvorlage für eine neue britische EU-Austrittskampagne.
Der Chaostag in London war ein guter Tag für Premierministerin Theresa May. Sie hat die Revolte gegen sie und ihren Brexit-Kurs abgewendet.
Wenige Jahre nach ihrem Brexit-Triumph versinken die britischen Populisten in der Bedeutungslosigkeit. An Geld fehlt es auch.
Henry Bolton – bereits der dritte Chef seiner Partei seit Gründung – muss vielleicht bald seinen Hut nehmen. Schuld ist seine Exfreudin.