Laut Tests sind in Outdoorkleidung gefährliche „Ewigkeitschemikalien“. NGOs kritisieren deren Einsatz, denn es gibt Alternativen.
Eine halbe Million klimaresistenter Setzlingen wurden in Berliner Wäldern gepflanzt. So sollen sie fit für den Klimawandel werden. Aber reicht das?
Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Die Feuchtigkeit lässt die Not der Menschen im Gazastreifen weiter steigen. Krankheiten drohen sich auszubreiten. Auch Hilfsgüter fehlen unverändert.
Die Hamburger Meteorologin Raphaela Vogel erforscht die Rolle, die Wolken und Regen im Klimasystem haben. Dabei stößt sie auch auf gute Nachrichten.
Das absolut wahre und abgeschlossene Klimamärchen über ein Paralleluniversum im Wandel und den lukrativen Beruf der Regenschirmfachverkäufer.
In Berlin den „Petrichor“ zu riechen ist Glückssache. Der Geruch von einsetzendem Regen nach längerer Trockenheit löst aber auch Glücksgefühle aus.
In meiner Kindheit in Damaskus wurde Regen als ein Geschenk Gottes betrachtet. In Hamburg ist der Regen Anlass für Beschwerden.
Unser Wasserhaushalt ist aus dem Gleichgewicht. Systemwissenschaftlerin Claudia Pahl-Wostl von der Uni Osnabrück erklärt, was jetzt zu tun ist.
Der neue Chef des Weltklimarats hat nur scheinbar Entwarnung gegeben. Eine Erderwärmung um 1,5 Grad führt zu vielen Problemen und sozialen Spannungen.
Die Zahl der Toten in Südkorea durch Erdrutsche und Überflutungen ist gestiegen. Die Wetterbehörde rechnet mit weiteren Niederschlägen bis Mittwoch.
Selbst wenn es kurz regnet, die Böden bleiben ausgetrocknet. In manchen Regionen ist es dramatisch. Sechs Fragen und Antworten zur Dürre.
Hermann Wollner setzt sich für urbanes Regenwasser-Managements ein. Viel Zeit bleibt, ihm nicht, seine Ideen weiterzugeben – aber er nutzt sie.
Die Regenzeit lässt im Westen Indiens dieses Jahr etwas auf sich warten. Das lässt die Menschen schwitzen und von kühleren Zeiten träumen.
Immer muss ich meine Tochter zur Schule bringen. Außerdem vergesse ich ständig etwas. Und dann war da auch noch dieser Regen.
Der Starkregen in Zentralafrika ist unberechenbar geworden und legt den Alltag lahm. Doch in Uganda nehmen das einige mit Humor.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Der regenreiche Winter macht Hoffnung für die dürregeplagte Vegetation der Stadt. Beim Grundwasser dauert die Erholung deutlich länger.
Hitzetote in unseren Breiten, Überschwemmungen in Pakistan. Die Klimaveränderungen machen sich immer krasser bemerkbar. Und was tun wir? Eben!