Das Online-Magazin „Übermedien“ beobachtet und kritisiert seit fünf Jahren die Medienbranche. Profund und haarspalterisch, vor allem aber unabhängig.
Mit scharfer Analytik kritisiert Samira El Ouassil den Journalismus. Und wie reagiert die Branche? Die liebt sie trotzdem noch.
Bisher ließ der Moderator die Vorwürfe von Oliver Polak unkommentiert. In seinem aktuellen Podcast bezeichnet er die Debatte als „völlig unangemessen“.
Das Onlinemagazin Übermedien.de sucht zum Start am Mittwoch zahlende AbonnentInnen. Die Inhalte stehen hinter einem „Payfence“.
„SZ“-Galeerenarbeiter, Schleimspuren im Bayerischen Rundfunk und auf Twitter meldet sich ein Ekelfleisch-Chef zu Wort.
Dank Leserspenden nehmen die Bildblog-Macher ihre Arbeit wieder auf. Die Finanzierung ist für mindestens ein Jahr gesichert.
Kai Gniffke weist den Vorwurf der Inszenierung des Pariser Trauermarschs zurück. Später entschuldigt er sich für seinen Ton.
Das Portal Krautreporter will „Geschichten hinter den Nachrichten“ anbieten. Dafür sollen aber erst einmal 900.000 Euro von den Lesern eingeworben werden.
Seit Wochen feilschen Union und SPD um einen Koalitionsvertrag. Vor der letzten Runde hat Grünen-Politiker Malte Spitz den Entwurf online gestellt.
Wenn es schneit, sendet das Erste einen „Brennpunkt“. Zur Ausspähung von Merkels Mobiltelefon gab es keinen. Angeblich auf Weisung von oben.
Dieses „Gemühe“ für Opa Gottschalk eine neue Sendung zu finden, ist peinlich. Auch der „Stern“ hat was Neues – was hätte geschehen können.