Wer sein digitales Ticket bei einer Fahrkartenkontrolle in Hamburg nicht herzeigen kann, weil der Akku leer ist, muss Strafe zahlen. Das ist unfair.
In Hamburg kommt die Fliegenfischerszene in einem Strandbad zusammen – initiert von der CDU. Ein Tag voll Glitzer, Currywurst und Oppossumfell.
Im gut betuchten Klein Flottbek will die Hamburger Sozialbehörde Geflüchtete unterbringen. Reiche Anwohner:innen und die FDP wollen das verhindern.
Bis in die 1970er wurden in den Alsterdorfer Anstalten Menschen mit Behinderung gequält. Eine neue Homepage berichtet von der Aufarbeitung.
Wer im öffentlichen Dienst arbeitet und Elternzeit nimmt, muss die Zeit nacharbeiten, um eine höhere Lohngruppe zu erreichen. Britta J. klagt dagegen.
Die Hälfte aller Arbeitskräfte in Pflegeheimen müssen Fachkräfte sein. Hamburg will die Regel nun „flexibilisieren“. Verständlich ist das, gut nicht.
Das Deutsche Schauspielhaus in Hamburg sucht die „Zukunft der Demokratie“. Konzipiert hat die neue Gesprächsreihe der Dramaturg Lukas Bärfuss.
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
Henrik Siebolds „Inspektor Takeda und der schöne Schein“ ist ein fesselnder Rätselkrimi. Auch das Erbe des Kolonialherrn Schimmelmann ist Thema.
Die „Hamburger Morgenpost“ erscheint seit vergangener Woche nicht mehr täglich. Seither fehlt unserem Autor etwas im Tagesalltag.
Hamburgs Kunsthochschule kooperiert mit der Uni Haifa. Das hat zu tun mit Antisemitismus-Vorwürfen. Erstes Ergebnis: eine Druckgrafik-Ausstellung.
Hamburgs Hauptbahnhof gilt als „größter Flaschenhals“ der Bahn, zu viele Züge und Menschen für zu wenig Gleise. Jetzt liegt eine Idee auf dem Tisch.
Wie in Bayern: Hamburgs SPD will drastische Bußgelder gegen das Kiffen einführen. Es kommt nun auf die mitregierenden Grünen an, das zu verhindern.
The System makes me a Säuseler: An der Hamburger Indie-Band Kettcar und ihrem neuen Album „Gute Laune, ungerecht verteilt“ scheiden sich die Geister.
Nach dem iranischen Angriff auf Israel wird wieder über das „Islamische Zentrum Hamburg“ debattiert. Wird es nun geschlossen?
Die Abschiebebeobachterin am Flughafen Hamburg hat ihren Jahresbericht veröffentlicht. Der ist schwer erträglich. Aber es ist gut, dass es ihn gibt.
Ein Insasse der Hamburger Untersuchungshaftanstalt meldet die rassistische Behandlung eines Zellennachbarn. Der Senat scheint das zu ignorieren.
Eine Initiative, Grüne und Linke möchten, dass die Sedanstraße in Hamburg-Eimsbüttel umbenannt wird. Daraus dürfte so bald aber nichts werden.
Kurdische Anhänger:innen des FC St. Pauli beklagen, dass sie anlasslos von der Polizei kontrolliert werden. Die Fanhilfe vermutet Racial Profiling.