Beim eigenen Geschäft sind Chefs mittelständischer Firmen optimistisch. Die gesamtwirtschaftliche Lage bereitet ihnen aber Sorgen.
In den vergangenen Jahren gab es so viel Unternehmertum im Journalismus wie lange nicht. In den USA fallen Gründungen leichter.
Der Entwicklungsminister lockt kleinere Firmen mit besserer Risikoabsicherung. Eine Studie stützt den Kurs der Bundesregierung.
In Genf beginnen Gespräche über ein Abkommen, das Firmen zur Einhaltung von Menschenrechten verpflichtet. Berlin will nicht mitmachen.
Die EU müsse über einen Vertrag verhandeln, der Firmen zur Einhaltung von Menschenrechten verpflichtet. Das verlangen die Abgeordneten.
Dem Tech-Milliardär wird Marktmanipulation vorgeworfen. Ein waghalsiger Tweet und Marihuanakonsum könnten ihm zum Verhängnis werden.
Die UN verhandelt über ein Abkommen für die menschenrechtliche Regulierung der Wirtschaft. Doch die EU blockiert das mit Verfahrensfragen.
Die Bundesregierung sabotiert verbindliche Menschenrechtsnormen für Firmen. Die Opfer leben fast immer in Entwicklungsländern.
Werden Betriebsteile outgesourct, gelten Tarifverträge weiter. Aber nicht für Neueingestellte. Es drohen Zwei-Klassen-Belegschaften.
Mehr als 3.000 Doppelbesteuerungsabkommen sollen verhindern, dass Konzerne zweimal zahlen. Die Folge: Viele zahlen keinmal.
Immer mehr Unternehmen wollen ihre Anzeigen nicht mehr auf der ultrarechten Seite Breitbart News sehen. Und ziehen damit Hass auf sich.
Trumps neue Regierung hat mit Klimaschutz nicht viel am Hut. Das sollte sie aber, denn der Klimawandel trifft auch Unternehmen.
Eine Berliner Firma will die Macht der großen Ratingagenturen brechen. Doch auch „Scope“ ändert nichts an der Misere mit den Märkten.
Der Unternehmer Hans Wall hat viel Geld mit Bushaltestellen, Klos und vor allem Werbung gemacht. Jetzt will er etwas zurückgeben.
Wer einen Stimmhammer ins Haus geschickt kriegt, braucht sich über Liebeserklärung nicht zu wundern.
Begehen Unternehmen im Ausland Verletzungen gegen Menschenrechte – wie vor fünf Jahren im Sudan –, bekommen sie nur selten Probleme.
Mitarbeiter, die Missstände in ihrem Haus kritisieren, werden selten geschätzt. Johannes Ludwig fordert deshalb Gesetze, die Whistleblower begünstigen.
Für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) in der EU sind die Risiken von TTIP größer als die Chancen, sagt Martina Römmelt-Fella.
Wo „Bürgerinitiative“ draufsteht, sind nicht immer auch Bürger drin. Es können auch gut getarnte Unternehmen sein.
Nur 5,4 Prozent der Vorstandsposten in börsennotierten Unternehmen sind mit Frauen besetzt. Der Anteil weiblicher Vorsitzender geht jährlich zurück.
Deutschen Unternehmen graut es vor der Quote. Sie finden einfach keine passenden Kandidatinnen. Dabei haben sie alles versucht. Ehrlich.
Soziale Unternehmen müssen in Griechenland weniger Abgaben zahlen. Doch das wird missbraucht, sagt der Soziologe Ioannis Nasioulas.
Die Angst vor Rufschädigung ist groß, wenn es um Wirtschaftsspionage geht. Dabei kann eine vertrauensvolle Firmenkultur viel verbessern.
Unter dem Motto „Proudly small“ versuchen die CEOs von Großkonzernen, ihr Unternehmen wie Start-ups dastehen zu lassen. So buhlen sie um junge Talente.
Die Erbschaftsteuer vernichte Firmen, so die Kritik großer Wirtschaftsverbände. Tatsächlich hat sie aber noch keinen Betrieb in den Konkurs getrieben.
Die griechische Regierung pumpt Behörden und öffentliche Unternehmen an: Sie sollen vorübergehend Finanzreserven überweisen.
Die EU will gegen Wirtschaftskriminalität vorgehen. Das hat negative Konsequenzen für Whistleblower und Journalisten, sagt Wikileaks-Aktivistin Sarah Harrison.
Ein niedersächsischer Student wollte wissen, aus welchen Quellen die Hochschulen des Landes Zuwendungen erhalten. Und stieß auf eine Wand.
Rund 60 Prozent der Unternehmen in Deutschland haben noch nie einen Jugendlichen mit Migrationshintergrund ausgebildet, so eine Studie der Bertelsmann Stiftung.
Trotz massiver Erhöhung der Fahrpreise zahlt kein Bremer Taxiunternehmen den seit Januar geltenden gesetzlichen Mindestlohn, sagt die IG Taxifahrer.
Seit zehn Jahren fördert ein Verein unternehmerisches Denken bei Schülern. SPD und Grüne denken sich nichts Arges dabei. Einige Lehrer schon.
Verbraucher und Firmen kommen beim Datenschutz oft nicht zusammen, so eine Studie. Wer sich gegen Verstöße im Netz wehren will, hat es schwer.
Der Börsengang des chinesischen Online-Händlers Alibaba stellt einen furiosen Erfolg dar. Das 231 Milliarden Dollar schwere Unternehmen expandiert weiter.
Der Netzkonzern steht vor dem Börsengang. Mehr als 25 Milliarden Euro will er einnehmen. Dabei birgt die Aktion jede Menge Risiken.
Einem Bericht des „Spiegel“ zufolge sollen Ausnahmen für die EEG-Umlage weiter eingeschränkt werden. Das gehe aus Informationen des Wirtschaftsministeriums hervor.
Im Herbst 2013 meldete Windreich Insolvenz an. Laut einem Medienbericht war die Firma offenbar schon 2011 zahlungsunfähig. Der Unternehmensgründer widerspricht.
Die Warenhauskette Karstadt ist weiter in Schwierigkeiten. Man habe die „richtige Formel“ noch nicht gefunden, räumt Eigentümer Berggruen jetzt ein.
Liest die NSA mit? Unternehmen haben Angst, dass unerlaubt auf sensible Daten zugegriffen werden könnte. Deshalb sinkt die Nachfrage nach Cloud-Diensten.
Der tunesischen Wirtschaft geht es nicht gut. Viele Unternehmen wandern ab. Nur die deutschen nicht. Sie nutzen billige Arbeit und billigen Strom.
Der Ex-Banker Pavan Sukhdev entwirft in seinem Buch ein ökologisches Leitbild für Unternehmen. Dabei denkt er problemlösungsorientiert.
Einer Studie zufolge sind neun von zehn deutsche Firmen schon einmal betroffen gewesen. Schwarz-Rot hat sich nun auf die Meldepflicht für Cyberangriffe verständigt.
Zukünftig will Irland multinationale Firmen zwingen, entweder einen Steuersitz zu benennen oder die Körperschaftssteuer zu zahlen.
Allein in diesem Jahr haben Unternehmer in Frankreich 191 Werke geschlossen und damit 17.000 Jobs vernichtet. Künftig drohen dafür hohe Strafen.
15.000 aus 370.000, so sieht Siemens Stellen-Lotterie aus. In Deutschland trifft es 5.000 Mitarbeiter. Auf betriebsbedingte Kündigungen wil man jedoch verzichten.
Es war mal wieder soweit: Apple hat ein aufgehübschtes und ein neues iPhone präsentiert. Eins wird der NSA Freude bereiten, das bunte Modell wird unter „günstig“ geführt.
Die Finanztransaktionsteuer stärkt die Unternehmen. Trotzdem propagieren Konzerne wie Siemens oder Bayer munter weiter das Gegenteil.
Ausgewählte Artikel zum Stichwort Unternehmen