Wir befinden uns im Jahr 2024. Die ganze Welt ist durchgentrifiziert. Die ganze Welt? Nein! Einige Verrückte hören nicht auf, Widerstand zu leisten.
Der deutsche Umgang mit Palästinasolidarität verteidigt vor allem das nationale Ehrgefühl. Es gilt, gegen die Erosion des Rechtsstaats zu kämpfen.
Das Tuntenhaus kämpft gegen Verdrängung, Antifas in Weißensee gegen transfeindliche Angriffe. Berlin bleibt queer, antifaschistisch und widerständig.
Die Verwertung von Städten produziert Reichtum und Elend zugleich. Doch europaweit gehen Mieter:innen dagegen auf die Straße.
Die Welt verroht, die Gesellschaft militarisiert sich. Und die Linke? Zerfleischt sich selbst. Üble Zeiten, aber es gibt auch Hoffnungsschimmer.
Am 15. März ist der internationale Tag gegen Polizeigewalt, die weltweit Machtverhältnisse aufrecht erhält. Es gibt Möglichkeiten, dagegen vorzugehen.
Das Patriarchat hat viele Facetten – deshalb muss auch der Feminismus vielfältig sein. Am 8. März dürfte in Berlin für jede:n eine Demo dabei sein.
Dass der Klassenkampf von oben auf blindlings fortgeführt wird, ist dumm, aber erwartbar. Wer Wandel will, kann sich auf den Staat nicht verlassen.
Die Menschenwürde ist im Grundgesetz verankert. Viel zu häufig wird sie von der Polizei mit Füßen getreten. Auch im Maßregelvollzug gibt es Probleme.
Im Wahlkampf wird fleißig brauner Mist plakatiert, aber wenigstens stehen die Menschen gegen diesen auf. Nazis dürfen nie wieder an die Macht kommen.
Der Kampf gegen Faschismus vereint die unterschiedlichsten Gruppen – das erzeugt Widersprüche. Wie könnte es dennoch gemeinsam vorwärts gehen?
Überall regt sich Widerstand gegen Faschismus und Rechtsruck. Wie man über einzelne Demos hinaus aktiv werden kann? Hier sind einige Termine.
Im dunklen Winter fällt es oft schwer, sich auf die Straße zu motivieren. Doch gegen staatliche Repression hilft nur gemeinschaftlicher Widerstand.
Der Rechtsdrall der Bauernproteste ist auf die neoliberale Bekämpfung der Klimabewegung zurückzuführen. Eigentlich gibt es gemeinsame Interessen.
In der Silvesternacht hat sich Polizeirepression weiter normalisiert. Für Rassismusbetroffene und politisch Ungemütliche ist das kein gutes Zeichen.
Das neue Jahr wird vermutlich starten wie schon 2023: mit einer rassistischen Silvesterdebatte. Was tun gegen die gesellschaftliche Verrohung?
Am 13. 12. gehen Menschen deutschlandweit gegen Polizeigewalt auf die Straße. Der Kampf gegen staatliche Gewalt bedeutet, Grundrechte zu verteidigen.
Gewalt gegen FLINTA* gehört leider weiterhin zum Alltag. In Berlin haben sich inzwischen Strukturen gebildet, die Safe Spaces anbieten.
Der Antiimperialismus ist nicht tot, schon deshalb, weil der Imperialismus so quietschlebendig ist. Die militaristische Logik gehört weiter bekämpft.