„Die Simpsons“ sind mit 35 Jahren Laufzeit die langlebigste US-Animationsserie. Der schauraum: comic + cartoon in Dortmund widmet ihr eine Ausstellung.
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
Im Prozess um den von der Polizei in Dortmund getöteten Mouhamed Dramé räumen Beamte ein, dass ohne Vorwarnung geschossen wurde.
Polizist:innen haben den 16-Jährigen Mouhamed Lamine Dramé im August 2022 erschossen. Im Prozess zeigt sich, wie hektisch die Polizei vorging.
Der 16-jährige Mouhamed Lamine Dramé wurde 2022 von der Polizei in Dortmund erschossen. Der Fall wirft grundsätzliche Fragen zur Polizeiarbeit auf.
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
Früher Europas Bierstadt Nr. 1 und heute? Eine Spurensuche in Dortmund, wo die kreative Kultur in einem Brauereihochhaus ein Zuhause fand.
Polizisten haben im August den 16-jährigen Mouhamed Dramé im Einsatz erschossen– offenbar rechtswidrig. Nun klagt die Staatsanwaltschaft.
Trotz massiver Warnungen wurde ein Tadschike aus NRW abgeschoben. Nun sitzt er im Gefängnis. Dort droht ihm Folter.
Die radikale Kleinstpartei „Die Rechte“ löst sich in NRW auf. Sie soll mit der NPD fusionieren, aber nicht alle wollen mitmachen.
Beamte wurden am Mittwochmorgen zu einem randalierenden 44-Jährigen in Dortmund gerufen. Kurze Zeit später war der Mann tot.
In die Ermittlungen zum erschossenen 16-Jährigen kommt Bewegung. Die Staatsanwaltschaft beschlagnahmt Handys von beteiligten Polizisten.
Nachdem gegen weitere Polizisten wegen der Schüsse in Dortmund ermittelt wird, fordert die SPD eine Sondersitzung. Der Schütze ist suspendiert.
Nach dem Tod von Mouhamed D. in Dortmund wird nun gegen vier weitere Beamte ermittelt. Innenminister Reul sieht eine „neue Lage“.
Über 60 Forschende verlangen die unabhängige Aufarbeitung des Todes von Mouhamed D. Ein Polizist erschoss den Jugendlichen in Dortmund.
NRW-Innenminister Reul verteidigt die Polizei nach den tödlichen Schüssen in Dortmund. Gleichzeitig beginnt die schwierige Suche nach den Angehörigen.
Nach dem Tod eines 16-Jährigen durch Polizeischüsse sind viele Fragen offen. Fachleute fordern mehr Sensibilität im Umgang mit psychisch Kranken.
In Dortmund protestieren rund 200 Menschen gegen Polizeigewalt. In der Stadt hatte ein Beamter einen bewaffneten 16-Jährigen erschossen.
In Dortmund feuert ein Polizist mit einer Maschinenpistole sechs Mal auf einen Jugendlichen mit Messer in der Hand. Gegen den Beamten wird ermittelt.