Im Podcast „Fernab der kriegführenden Heimat: Journalismus im Exil“ diskutieren Medienschaffenden über die Herausforderungen und Chancen von Exiljournalismus.
Es ist fast ein Tabu unter denjenigen, die Russland nach dem Angriffskrieg gegen die Ukraine verlassen haben. Doch einigen geht jetzt besser also vorher.
Journalist:innen aus dem postsowjetischen Raum stehen vor vielen Herausforderungen. Zum Beispiel, wie umgehen mit der russischen Sprache?
Die taz Panter Stiftung lädt 16 Journalist:innen aus acht postsowjetischen Staaten ein. Das Kriegsende ist nicht abzusehen, aber wir sollten reden.
Lettland wurde 1940 sowjetisch besetzt, die Ostukraine 2022 russisch. Dazu findet unser Autor in einem lettischen Museum viele Gemeinsamkeiten.
Das KGB-Museum in Riga dokumentiert den jahrzehntelangen Terror des sowjetischen Geheimdienstes. Auch in Lettland fielen ihm Tausende zum Opfer.
Das liberal-zentristische Bündnis von Regierungschef Krišjānis Kariņš wird stärkste Kraft. Aber für eine Koalition braucht es Partner.
Tschulpan Chamatowa war ein Theaterstar in Russland. Jetzt spielt sie in Riga ein Solo, das kritisch auf die russische Politik blickt.
Unser Autor fährt mit Bus und Bahn zu einem Festival nach Riga. Unterwegs trifft er auf hedonistischen Trotz und ambitionierte Musiker.
Ein kleiner lettischer Buchladen vertreibt russische Bücher. Neue wie alte Bewohner:innen der Stadt kommen gerne dorthin – zum Lesen und Zuhören.
40 Prozent der Bevölkerung Rigas ist russischstämmig. Doch wie funktioniert das Zusammenspiel von Russischem und Lettischem in Zeiten des Krieges?
Латвия очень помогает людям из Украины. Простым латышам это не всегда нравится.
Lettland unterstützt ukrainische Flüchtlinge besonders stark. Die einfachen Letten stehen dem nicht immer ganz so aufgeschlossen gegenüber.
Am Freitag beginnt die Eishockey-WM in Riga mit strengen Corona-Regeln. Die deutsche Mannschaft tritt dennoch mit sehr viel Selbstbewusstsein an.
Raimonds Vējonis ist das erste europäische Staatsoberhaupt aus einer grünen Partei. Politisch ist er eher Mitte-Rechts angesiedelt.
Nach 20 Jahren Planung beginnt nun die Anbindung der baltischen Staaten an das europäische Bahnnetz. Auch deutsche Reisende profitieren davon.
Die Ausstellung „Weltstadt: Who creates the City?“ in Berlin zeigt neue Strategien beim Städtebau auf. Sie versammelt Urbanisten und deren Projekte.
Lettland führt als 18. Land den Euro ein. Die Skepsis ist groß, trotz Estland als Vorbild. Aber dem russischen Nachbarn trauen die Politiker auch nicht.