Im April 2019 findet das „taz lab“ statt. Das „taz lab“ ist eine große Veranstaltung mit spannenden Gesprächen und Vorträgen. Diesmal geht es um das Thema Europa.
taz leicht gibt es bald nicht mehr regelmäßig. Ab Oktober gibt es die Texte nur noch zu besonderen Ereignissen.
21.9.2018
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Der Energie-Konzern RWE will einen Wald fällen. Viele Menschen protestieren dagegen.
14.9.2018
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Forscher weisen in der Luft im Raum Frankfurt extreme Werte der Chemikalie SF6 nach. Ihre Erklärung: Das Gas muss aus einem Leck bei einer Firma nahe Heilbronn stammen.
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taz Panter Forum aus Cottbus
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Kroatien hat es geschafft. Die Mannschaft zieht ins WM-Finale ein.
12.7.2018
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Einem Medienbericht zufolge gab es zwischen USA und Saudi-Arabien große Fortschritte, auch in der Frage um einen palästinensischen Staat. Dann kam der Krieg.
Einigen wenigen Unionsabgeordneten gelang es, die Koalition existenziell zu bedrohen. Es zeigt, wie überfordert die Republik von der weltpolitischen Gesamtlage ist.
Die Artenschutzkonferenz Cites zeigt erneut: Menschen können zählen, bewerten, managen – und mit diesen Methoden auch schützen. Das funktioniert. Irre ist es trotzdem.
Der Senator Flávio Bolsonaro will sich Ende 2026 um das Amt des Staatspräsidenten bewerben. Sein Vater, Häftling Jair Bolsonaro, habe ihn zu seinem politischen Erben erkoren.
Die Internationale Atomenergiebehörde warnt: Die Ummantelung des stillgelegten AKW muss nach Angriffen zeitnah saniert weden. Die USA und die Ukraine setzen ihre Gespräche über den Friedensplan fort.
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Maria Hartmann sagt, sie habe häusliche Gewalt erlebt. Um ihren Sohn zu schützen, flieht sie ins Frauenhaus. Dann wird dem Vater das Sorgerecht zugesprochen. Warum?
Tagsüber protestieren, nachts freitanzen: In Tbilissis Technoszene vernetzt sich ein junges, urbanes Publikum gegen den antieuropäischen Kurs der Regierung.
„Statt morgens ‚Eine taz bitte‘ am Kiosk, jetzt schon abends http://www.prz.tu-berlin.de/taz eintippen.“ So stand es am 12. Mai 1995 auf der Titelseite der taz. Da waren wir schon ein halbes Jahr lang die erste überregionale deutsche Tageszeitung mit einem Webauftritt.
Foto:
S. Orge / C.P.I.
Die ersten taz-Leser:innen waren begeistert: „Endlich kann ich während der Arbeit die taz lesen – jederzeit wegklickbar! Umsonst! Wahnsinn!“
Foto:
Sabine Sauer
Am Abend vor jedem Erscheinungstag wurde die Zeitung ins Netz gestellt – ohne Fotos, aber mit sämtlichen Artikeln. Die Philosophie der taz war es von Anfang an, alle Inhalte komplett und kostenlos im Netz bereitzustellen. Warum aber für etwas bezahlen, das man auch gratis im Netz findet? Die Antwort ist einfach: Solidarität.
Screenshot:
taz
Nach und nach entschieden sich die meisten Zeitungen dazu, ihre Online-Artikel einzuzäunen und Bezahlschranken hochzuziehen. Diese restriktive Logik lehnte die taz ab und führte stattdessen die „Paywahl“ ein. Bei uns gilt bis heute: Wer kann, gibt. Wer nicht kann, liest trotzdem.
Foto:
Rolf Schulten
Seit 1992 gehört die taz ihren Leser:innen. Heute sind es mehr als 24.000 Genoss:innen, die diese Zeitung tragen und über ihre Zukunft entscheiden. Mit unseren solidarischen Abo-Preisen und unserem Bezahlmodell „taz zahl ich“ verfolgen wir konsequent unser Ziel: Nachrichten für alle, unabhängig vom Geldbeutel. Danke an alle, die uns unterstützen und unsere Idee der Solidarität und Freiwilligkeit teilen! ❤
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taz
Nach den russisch-amerikanischen Gesprächen über die Ukraine wartet der Kreml auf ein Statement aus Washington. Die Ukraine griff Infrastruktur in Russland an.
Die russische Sprache wird doch von der Europäischen Charta der Regional- oder Minderheitensprachen gestrichen. Ein erster Anlauf im Oktober scheiterte.
Nachdem die Gespräche zwischen dem US-Gesandten und Russlands Präsident Putin keinen Durchbruch erzielten, beginnt nun die nächste Runde der Gespräche.
Während der US-Präsident auf „Drogenboote“ vor Venezuela schießen lässt, kommt der in den USA verurteilte Schmuggler Hernández frei. Was steckt dahinter?
Unsere Autorin fragt sich: Warum gibt es im Gazastreifen neueste Technik wie das iPhone 17 zu kaufen, aber noch immer kaum Zelte? Und forscht einmal nach.
Olaf Scholz wurde in Potsdam direkt gewählt. Ein Gespräch mit dem Ex-Bundeskanzler über die Ukraine, klimafreundlichen Wohlstand und die Zukunft progressiver Politik.
Sinti und Roma sind weiterhin antiziganistischer Diskriminierung durch die Polizei ausgesetzt, so ein neuer Bericht. Gefordert werden mehr Aufarbeitung und Beschwerdestellen.
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